Investor für die Bundesliga:Eine äußerst knappe klare Mehrheit

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In den Fankurven ist die Ablehnung groß. (Foto: Eibner/Imago)

Im zweiten Anlauf entscheiden sich die deutschen Erst- und Zweitligisten für den Einstieg eines Investors. Das soll den Vereinen bis zu eine Milliarde Euro einbringen - doch zehn Klubs und die aktiven Fans sind dagegen.

Von Philipp Selldorf, Frankfurt

Im Grunde hätte es sich die Fußball-Liga ziemlich leicht machen können, als sie am Montag in einem Hotel am Frankfurter Flughafen darüber befand, ob sie einen Investor an ihre Seite nehmen möchte, um das Wachstum ihrer Vermarktung zu fördern: Einfach das tun, was der SC Freiburg für richtig hält, denn was der SC Freiburg tut, ist in der Regel richtig. Das hat der südbadische Klub lange genug nicht nur sportlich, sondern auch wirtschaftlich unstrittig unter Beweis gestellt.

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