Kurz nach seinem Amtsantritt als Präsident des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) vor dreieinhalb Jahren hatte Bernd Neuendorf eine klare Marschroute ausgegeben. Die lautete: Sparen! Gleich zehn Arbeitsgruppen machten sich daran, verbandsinterne Einsparmöglichkeiten zu identifizieren, um das strukturelle Defizit in Höhe von fast 20 Millionen Euro zu beseitigen. Und sie wurden an vielen kleinen Stellen fündig.
DFBNoch ein Pöstchen mehr im Präsidium
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Die Kritik an Größe und Vergütung des DFB-Präsidiums ist traditionell groß. Doch gespart wird nicht, im Gegenteil: Die Verbandsspitze will einen neuen Vizepräsidenten-Posten schaffen – für „Strategie“.
