DFB-PokalStuttgart zieht als funkturmhoher Favorit ins Finale ein

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Er startete das Toreschießen gegen Leipzig: Angelo Stiller (2. v. l.) hat nun mit dem VfB Stuttgart die Chance auf den ersten Cup-Titel seit 1997 .
Er startete das Toreschießen gegen Leipzig: Angelo Stiller (2. v. l.) hat nun mit dem VfB Stuttgart die Chance auf den ersten Cup-Titel seit 1997 . (Foto: Alex Grimm/Getty Images)

Dank frühem Tor und später Leichtigkeit: Stuttgart besiegt RB Leipzig mit 3:1 im Halbfinale. Gegen Drittligist Arminia Bielefeld kann der VfB nun zum vierten Mal den DFB-Pokal gewinnen.

Von Javier Cáceres, Stuttgart

In Berlin gibt’s zwar Sünd’, aber keine Alm. Und das bedeutet, dass der Sieger des zweiten Pokalhalbfinales vom Mittwoch – der VfB Stuttgart, der RB Leipzig mit 3:1 (1:0) besiegte – am 24. Mai auf der Weide des Berliner Olympiastadion als funkturmhoher Favorit ins Cup-Endspiel gehen wird. „Wir holen den Pokaaal“, riefen die Stuttgarter Fans nach dem Schlusspfiff, der den siebten Finaleinzug besiegelte.

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