DFB-Pokal: Achtelfinale:Die Bundesliga schlägt zurück

Nach den Niederlagen vom Dienstag erreichen am Mittwoch vier Bundesligisten mit überzeugenden Siegen und jeweils ohne Gegentor das Viertelfinale im DFB-Pokal.

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Nach den Niederlagen vom Dienstag erreichen am Mittwoch vier Bundesligisten mit überzeugenden Siegen und jeweils ohne Gegentor das Viertelfinale im DFB-Pokal. Die Spiele im Überblick.

Wo ist der Ball? Marcelo Moreno von Werder Bremen und Kaiserslauterns Torhüter Tobias Sippel verlieren kurz den Überblick. Werder Bremen gewann das Duell verdient mit 3:0 (2:0) und setzte damit die Serie fort, im DFB-Pokal seit 21 Jahren nicht mehr im Weserstadion verloren zu haben.

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Von Anfang an dominierte Bremen das Spiel, dass selbst der sonst eher zurückhaltende Manager Klaus Allofs ins Schwärmen geriet: "Genau so muss man so eine Partie angehen."

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Petro Pasanen und Tim Borowski erzielten die beiden Treffer vor der Halbzeit, den Endstand besorgte der eingewechselte Torsten Oehrl. "Das war ein gelungener Abend", sagte Bremens Trainer Thomas Schaaf nach dem Spiel.

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Sportlich läuft bei Schalke 04 derzeit alles rund - auch die Aufgabe im DFB-Pokal löste die Mannschaft von Felix Magath souverän. Bei 1860 München gewannen die Schalker verdient mit 0:3 (0:1).

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Rafinha erzielte in der ersten Halbzeit den ersten Treffer für Schalke, Benedikt Höwedes erhöhte in der 48. Minute auf 2:0. Danach verwaltete Schalke den Vorsprung und erhöhte neun Minuten vor Schluss durch Höwedes noch auf 3:0.

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Am vergangenen Samstag gehörte das Duell zwischen dem FC Bayern und Eintracht Frankfurt noch zu den spannenderen des Spieltags: Erst kurz vor Schluss erzielte Daniel van Buyten den Siegtreffer für die Münchner. Die DFB-Pokal-Partie am Mittwoch dagegen gewann der FC Bayern locker mit 4:0 (3:0).

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Der FC Bayern zeigte in Frankfurt eine beeindruckende Vorstellung. Immer wieder brachte die Mannschaft von Trainer Louis van Gaal die Frankfurter mit schönen Kombinationen in Bedrängnis - und konnte diesmal auch die Chancen verwerten. Miroslav Klose erzielte die ersten beiden Treffer.

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Thomas Müller erhöhte nach uneigennütziger Vorlage von Klose zum 0:3, Luca Toni besorgte mit einem ersten Pflichtspieltreffer in dieser Saison das 0:4.

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Hart umkämpft war die Partie zwischen der TSG Hoffenheim und der Tus Koblenz (im Bild: Shefki Kuqi und der Hoffenheimer Andreas Ibertsberger). Bis zur Pause stand es 0:0.

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Es brauchte einen Freistoß von Sejad Salihovic, um den Bundesligisten in Führung zu bringen. Kurze Zeit später erhöhte Vedad Ibisevic zum 2:0. Maicosuel schaffte kurz vor dem Ende noch das 3:0 und Marvin Compper erhöhte gar noch auf 4:0.

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Die Spiele vom Dienstag:

Schon vor dem Spiel wurde Markus Babbel in Fürth von den Fotografen belagert. Hatten die vielleicht eine Ahnung, dass der Stuttgarter Trainer mit seiner gebeutelten Mannschaft auch im DFB-Pokal mal wieder einen unglücklichen Abend erleben sollte?

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Denn schon wenig später jubelten Marco Sailer und Torschütze Bernd Nehring, der bis 2007 neun Jahre lang in Stuttgart gespielt hatte, über das 1:0 des Zweitligisten Greuther Fürth. Es sollte das einzige Tor des Spiels bleiben, denn ...

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... der verunsicherte VfB Stuttgart nutzte keine der Ausgleichschancen, allen voran Ciprian Marica: Er vergab einen Abpraller freistehend, traf später nur den Pfosten und verfehlte zu guter Letzt auch noch das Tor knapp.

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Auch wegen Marica muss Babbel nach dem schwächsten Saisonstart seit den 1970ern mehr denn je um seinen Job bangen. Sportvorstand Horst Heldt, der vor dem Spiel einen ultimativen Sieg gefordert hatte, wollte kein Treuebekenntnis für Babbel abgeben. "Das ist keine einfache Situation." Man müsse nun "das Richtige machen".

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Was für ein Abend für den Drittligisten Osnabrück, was für ein Abend für Osnabrücks Spielführer Angelo Barletta! Der erzielte das Tor zum 1:0 per Fallrückzieher und markierte später auch das 2:0 seines Teams.

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Und wie der Angelo Barletta erst jubeln kann! Von seinem Doppelschlag erholte sich Gegner Borussia Dortmund trotz des zwischenzeitlichen 1:2-Anschlusstreffers nicht mehr so richtig und verlor letztlich 2:3.

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BVB-Verteidiger Patrick Owomoyela sagte nach dem Spiel: "Wir haben gespielt wie ein stumpfes Messer. Wir haben viel gemacht und getan, aber nicht geschnitten."

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Ernüchternd war der Abend auch für Mario Basler, der sich noch vor dem Spiel gegen den FC Köln als römischer Feldherr verkleidet hatte (im Hintergrund sind seine Adjutanten zu sehen). Anders als Hannover 96 und Arminia Bielefeld ließ sich Köln jedoch nicht von Baslers Trierern überraschen.

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Da half auch das Ziehen und Zerren von Gustav Schulz gegen Lukas Podolski nichts. Milivoje Novakovic, Youssef Mohamad und Maniche ließen beim 3:0-Sieg des Bundesligisten keine Zweifel aufkommen.

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Einen Klassenunterschied gab es beim Spiel zwischen dem FC Augsburg und dem MSV Duisburg, obwohl eigentlich beide in der Zweiten Liga spielen. Am Ende setzte sich jedoch Augsburg mit 5:0 durch, es trafen Sören Larsen, Michael Thurk, Uwe Möhrle, Sandor Torghelle und Marcel Ndjeng.

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