Die Frage, wer aufseiten der deutschen Elf in Budapest den prächtigsten Fußballerbart ins Feld geführt hatte, konnte am Ende jeder für sich selbst beantworten. War es Robin Koch, bei dem eine leichte Wölbung seines Gesichtshaares schon einen Moustache vermuten ließ? Oder Serge Gnabry mit seiner Variante eines Rauschebärtchens im Frühstadium? Oder Florian Wirtz mit dem Modell „jugendlicher Strich“? Auch nicht schlecht: Alexander Nübels handelsüblicher Schnauzer, der im Kameralicht gleich noch viel besser zur Geltung kam.
DFB-Elf in UngarnNübels kleine Kampfansage
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Beim von XXL-Rotation geprägten 1:1 zum Abschluss der Nations-League-Gruppenphase sticht der Torhüter hervor – es ist ein Auftritt, der ihm für 2025 Chancen auf die Beförderung zur Nummer eins eröffnet.
Von Jonas Beckenkamp, Budapest

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