DFB-Auswahl:Giulia Gwinn hat Chancen

Fußball-Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg lässt die Chancen für die verletzte Nationalspielerin Giulia Gwinn bei der Fußball-Weltmeisterschaft im Sommer 2023 in Australien und Neuseeland offen. "Wir werden jetzt mal mit Giulia abwarten, da gibt's ja keinen Druck. Der gesundheitliche Aspekt steht absolut im Vordergrund", sagte Voss-Tecklenburg bei einer Pressekonferenz in Frankfurt. Gwinn, 23, Außenverteidigerin vom FC Bayern München, hatte im Training des Nationalteams Anfang Oktober einen Kreuzbandriss erlitten, bereits ihren zweiten nach einer ähnlichen Verletzung im September 2020. Gwinn gehörte bei der EM im Juli in England, als das DFB-Team erst im Endspiel gegen die Engländerinnen verlor, zu den herausragenden Kräften der Nationalmannschaft.

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