Deutsches Team:Der zweite Gold-Coup

Zwei Tage nach dem Triumph über 100 Meter hat Britta Steffen auch über 50 Meter Freistil Gold geholt. Der Doppel-Vierer der Ruderfrauen erkämpfte sich Bronze.

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"Einfach nur Hammer", sagte Britta Steffen nach ihrem Sieg über 50 Meter Freistil in Europarekord-Zeit.

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Markus Esser erreichte beim Hammerwerfen den neunten Platz. Die 77,10 Meter reichten nach drei Würfen reichen nicht, um im Finale weiterwerfen zu dürfen.

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Oksana Chusovitina hat die Silbermedaille beim Sprung gewonnen. Für die 33 Jahre alte Kölnerin, die bei den Spielen 1992 in Barcelona Olympiasiegerin mit dem GUS-Team wurde, war es bei der fünften Olympia-Teilnahme die erste Einzelmedaille.

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Goldserie beendet: Ruderin Kathrin Boron (ohne Mütze) hat im Doppel-Vierer der Frauen die fünfte Goldmedaille ihrer Karriere verpasst. Die Potsdamerin belegte gemeinsam mit Britta Oppelt, Manuela Lutze und Stephanie Schiller den dritten Platz - immerhin Bronze.

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In einem dramatischen Medaillenrennen mit zahlreichen Kenterungen und Materialschäden haben die Brüder Jan-Peter und Hannes Peckoltdem Deutschen Segler-Verband (DSV) das erste Edelmetall seit acht Jahren beschert. Bei starkem Wind und rauher See auf dem Revier in Qingdao gewann das 49er-Duo Bronze.

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Fabian Hambüchen hat zum Auftakt der Einzel-Finals im Kunstturnen den undankbaren vierten Platz am Boden belegt. Dem Reck-Weltmeister aus Niedergirmes fehlten am Ende mit 15,650 Punkten 0,75 Zähler zum drittplatzierten Russen Anton Golozuzkow. Gold holte sich Mannschafts-Olympiasieger Zou Kai aus China mit 16,050 Punkten vor dem Spanier Gervasio Deferr, der auf 15,775 Zähler kam.

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Nur den sechsten und letzten Platz belegte der deutsche Doppel-Vierer der Männer mit Stephan Krüger, Rene Bertram, Hans Gruhne und Christian Schreiber. Gold gewann Weltmeister Polen vor Italien und dem WM-Zweiten Frankreich.

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Um vier Hundertstelsekunden sind Berit Carow und Marie-Louise Dräger im Ruder-Finale im Doppelzweier an der Bronzemedaille vorbeigefahren. Die WM-Dritten mussten sich im Finish um Platz drei den Kanadierinnen Melanie Kok und Tracy Cameron geschlagen geben.

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Die beiden Teamsprint-Bronzemedaillengewinner Stefan Nimke (im Bild) und Maximilian Levy haben die Qualifikation im Sprint souverän gemeistert. Nimke fuhr über 200 Meter die drittbeste Zeit, Levy belegte Rang sechs.

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Ohne deutsche Beteiligung fand die letzte Schieß-Entscheidung statt: Maik Eckhardt (im Bild) verpasste als Zehnter des Vorkampfes das Finale im Dreistellungskampf mit dem Kleinkaliber-Gewehr. Olympia-Debütant Michael Winter wurde 17.

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Ringerin Anita Schätzle ist verletzt aus dem Wettbewerb in der Klasse bis 72 kg ausgeschieden und hat wie erwartet ihre Karriere beendet. Die Olympia-Sechste von Athen erlitt im Viertelfinale gegen die Polin Agnieszka Wieszczek bei der ersten Aktion zu Beginn der dritten Runde einen Knorpelabriss an der Rippe.

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Undankbare Vierte wurde Ulrike Schümann und ihre Ynling-Crew, die mit Platz zwei teilweise Wiedergutmachung für ihre verkorkste Serie bei der Olympia-Premiere leistete.

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Für die deutschen Handball-Frauen war schon vor dem letzten Vorrundenspiel gegen Russland der Olympia-K.o. besiegelt. Durch den 25:22-Erfolg von Schweden gegen Brasilien hatte der WM-Dritte selbst bei einem Sieg keine Chance mehr auf den Einzug ins Viertelfinale.

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Beim Marathon liefen die deutschen Teilnehmerinnen Melanie Kraus und Susanne Hahn hinterher, freuten sich aber, dass sie überhaupt angekommen waren.

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