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Ottmar Hitzfeld ist einer der erfolgreichen Vereinstrainer der Welt. Mit Bayern München und Borussia Dortmund gewann er die Champions League. Und gleich bei seinem ersten WM-Spiel feierte er als Nationaltrainer der Schweiz einen Sieg, ausgerechnet gegen ...
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... Spanien, einen der WM-Favoriten. Der Europameister hatte erwartungsgemäß die größeren Spielanteile, angetrieben von Mittelfeldmotor Andres Iniesta , den hier Stephan Lichtsteiner (rechts) und Tranquillo Barnetta einkeilen.
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... es traf ein Schweizer mit spanischem Namen. Gelson Fernandes stolperte die Kugel gegen Gerard Piqué (links) und Torhüter Iker Casillas ins Netz und schickte die Schweizer Fans ...
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... in den Freudentaumel. Denn so viel ...
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Und alles spielte Spanien in die Karten, als auch noch Abwehrkoloss Philippe Senderos ausgewechselt werden musste. Spanien kombinierte, Spanien dominierte, doch ...
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... Spanien auch rackerte, so sehr sich Sergio Ramos gegen Torhüter Diego Benaglio auch streckte: Am Ende ...
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... jubelte die Schweiz mit ihrem Torschützen Gelson Fernandes. Und ...
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... Spanien leidet mit Gerard Piqué.
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Uruguay dagegen durfte nach dem 3:0-Sieg gegen Gastgeber Südafrika feiern. Diego Forlan erzielte zwei Tore: das 1:0 dank eines abgefälschten Distanzschusses, das 2:0 zehn Minuten vor dem Spielende per Elfmeter. Dafür war ...
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... Luis Suarez bereitwillig über die Fußspitze von Torhüter Itumeleng Khune gestolpert. Khune flog vom Feld, der Elfmeter war für Forlan reine Formsache. Alvaro Pereira legte in der Nachspielzeit noch einen Treffer nach ...
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... und die schwachen Südafrikaner brauchen nun einen Sieg gegen Frankreich, um den Einzug ins Achtelfinale zu schaffen.
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"Viva Chile" - Es lebe Chile. Die Südamerikaner waren eines der wenigen Teams, die am ersten Vorrundenspieltag dieser WM eine erfrischende Leistung boten. Zum Auftakt der Gruppe H besiegten sie Honduras mit 1:0.
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Die Chilenen um den flinken Alexis Sanchez (links) waren von Beginn an nur schwer zu halten. Emilio Izaguirre musste sich mit einem Trikotzupfer behelfen.
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Die Energie und Kraft der Chilenen bekam auch "Jabulani" zu spüren. Der Verteidiger Gary Medel prüfte per Kopf die Elastizität des WM-Balles. Diesen Test hat das Spielgerät ohne Probleme bestanden.
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In der 38. Minute ging Chile mit 1:0 in Führung. Jean Beasejour (links) drückte eine Hereingabe von Mauricio Isla aus kurzer Distanz über die Linie.
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Anschließend verschwand der Torschütze in einer Jubeltraube zwischen seinen Mitspielern. Auch Leverkusens Arturo Vidal (oben) war herbeigeeilt, um mit seiner Mannschaft zu feiern.
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Der chilenische Torwart Claudio Bravo (Mitte) hatte nicht sonderlich viel zu tun. Er konnte das sonnige Wetter und den blauen Himmel über dem Mbombela-Stadion in Nelspruit genießen. Und wenn der Ball doch einmal auf sein Tor zugeflogen kam, fing er ihn zuverlässig.
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Waldo Ponce (links) vergab die beste von vielen Chancen der Chilenen in der zweiten Halbzeit. Nach Vorarbeit von Vidal kam er kurz vor der Torlinie völlig frei zum Kopfball. Doch der honduranische Torwart Noel Valladares wehrte den Ball dank eines blitzartigen Reflexes ab.
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Weil Chile das zweite Tor nicht machte, blieb es bis zum Schluss knapp. Honduras war aber nicht in der Lage, Druck zu erzeugen oder sich Chancen zu erspielen. Deshalb konnten die chilenischen Fans über den gelungenen WM-Auftakt jubeln.