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Davis-Cup-Viertelfinale: Deutschland - Spanien 11. bis 13. April 2008
Showdown im Bremen: Gegen die starke spanische Auswahl waren die deutschen Außenseiter einfach chancenlos. Die Bühne gehörte dem Weltranglisten-Zweiten Rafal Nadal.
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Die Rafa-Show hat begonnen: Der Spanier ließ gleich im ersten Spiel der Begegnung seine Muskeln spielen.
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Dem Spanier war sein deutscher Gegner Nicolas Kiefer nicht gewachsen: Der 30-Jährige verlor das Match und es stand 1:0 für Spanien.
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Und Nadal? Der freute sich - und zeigte dabei wieder das Ergebnis seines Fitnesstrainings.
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Besonders die weiblichen Fans waren völlig aus dem Häuschen. Dominiert wurde die Tribüne der Bremer Halle von Trompeten, Trommeln und ganz viel "arriba"-Rufen.
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Das inoffizielle Maskottchen des deutschen Davis-Cup-Teams, Roberto Blanko (2.v.r.) brachte den Spielern auch in der zweiten Ansetzung des Tages kein Glück...
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Philipp Kohlschreiber fand einfach kein Mittel gegen den Top-Ten-Spieler David Ferrer. Das Aus für Kohlschreiber bedeutete das 2:0 für Spanien.
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Im Doppel kämpften Philipp Petzschner (links) und Philipp Kohlschreiber in einem fast fünfstündigen Fünfsatz-Krimi gegen die starken Spanier Fernando Verdasco und Feliciano Lopez.
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Da passierte es auch mal, dass Philipp Petzschner aus lauter Verzweiflung mal den Schläger schmiss.
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Am Ende jubelten die Spanier. Mit dem 3:0 ist ihnen der Einmarsch ins Halbfinale sicher.
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Und während der deutsche Teamkapitän Patrik Kühnen seine enttäuschten Spieler noch tröstet...
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...wird im spanischen Lager immer noch ausgelassen gefeiert.
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