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Mission erfüllt: Nach seinem ersten Länderspieltor für Deutschland musste Thomas Brdaric eine gute Viertelstunde vor Schluss für Youngster Lukas Podolski Platz machen. Jürgen Klinsmann war sichtlich zufrieden mit der Vorstellung.

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Und so sah das aus vor dem 2:0: Flanke Görlitz, Kopfball Bradric. Da konnte Gegenspieler Hossein Kaabi nur noch staunend zuschauen.

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Und auch Jens Lehmann hat in Abwesehnheit von Oliver Kahn seinen Beitrag zum Sieg geleistet - gleich dreimal musste der Keeper von Arsenal London vor der Pause eingreifen, um den Ausgleich zu verhindern.

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Gleich mit dem ersten Angriff vorgelegt hatte Fabian Ernst für das deutsche Team. Der Jubel über das erste Tor in der Nationalmannschaft fiel allerdings eher norddeutsch unterkühlt aus.

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Augen zu und durch hieß es für Andreas Görlitz, hier gegen Mohammad Nosrati. Die Vorlage zum 2:0 kam über rechts - von Görlitz.

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Hätte durchaus noch vor der Pause erhöhen können: Miroslav Klose, der diesmal jedoch kein Tor erzielen konnte und im Verlauf der Partie gegen Asamoah ausgewechselt wurde.

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Und auch der Kapitän legte im zweiten Durchgang etwas zu, nachdem er in der ersten Halbzeit etwas untergetaucht war und die Iraner mehr Spielanteile hatten...

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...was der Stimmung auf den Rängen natürlich durchaus zuträglich war.

rtr

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Hatten ein Auge auf das Spiel, nicht nur auf Michael Ballack während der Nationalhymne: Die Ajatollahs Chomeini (l.) und Chamenei.

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Derweil hatten einige deutsche Fans noch etwas mitzuteilen: "Trotz Hartz IV sind wir hier". Und was sich reimt ist gut.

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Auch deutsche Fans mischten sich unter die 110.000 Zuschauer im Teheraner Azadi-Stadion - diese drei stammen aus München und Köln und durften nur mit Kopftuch ins Stadion. Iranischen Frauen wurde der Eintritt zwar überraschend erlaubt - im Stadion fanden sich allerdings nur 200 weibliche Fußball-Anhänger ein.

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