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Die deutsche Handball-Nationalmannschaft (im Bild Holger Glandorf, links) wusste am Ende nicht so recht, ob sie sich über einen Punkt freuen sollte oder über einen verpassten Sieg ärgern sollte. 35:35 endete das erste Hauptrundenspiel gegen Serbien, das zwei völlig verschiedene Hälften hatte.
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Die deutsche Mannschaft war zu Beginn viel mit der Abwehrarbeit beschäftigt. Hier versucht Sebastian Preiss, einen Wurf der Serben abzuwehren. Meistens waren ...
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... die Serben im Ballbesitz, und diesen Ballbesitz nutzten sie, um sich gute Chancen und viele Tore zu erarbeiten. Und wenn die Deutschen ...
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... in die Nähe des gegnerischen Tores kamen, schafften sie es nur selten, sich gegen die ruppige Defensivarbeit der Serben durchzusetzen. Hier wird Holger Glandorf von seinem Gegenspieler festgehalten, ...
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... in dieser Szene muss Christian Schöne gegen den serbischen Klammergriff ankämpfen.
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Aus diesen beiden Gründen jubelten zunächst meistens die Männer in den roten Trikots. Hier freut sich Mladen Bojinovic über einen Treffer. Zwischenzeitlich lagen die Serben mit sechs Toren in Führung. Erst gegen Ende ...
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... der ersten Hälfte kam die deutsche Mannschaft hbesser in Schwung. Hier setzt Pascal Hens zu einem seiner gefürchteten Würfe an, ...
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... hier tut es ihm Linksaußen Torsten Jansen nach. So kämpften sich die Deutschen mit einem kurzen Zwischenspurt bis zum Seitenwechsel noch auf 16:19 heran. Nach diesem Zwischenspurt und nach ...
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... ein paar kritischen Worten von Heiner Brand kam die deutsche Mannschaft nach dem Seitenwechsel besser ins Spiel. Sie glich aus, ...
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... ging bei 25:24 sogar erstmals in Führung und erarbeitete sich in einem spannenden Spiel bis kurz vor dem Abpfiff sogar eine Zwei-Tore-Führung. Doch sie konnte den Vorsprung nicht halten und ...
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... kassierte drei Sekunden vor Schluss den Ausgleichstreffer zum 35:35.
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