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Wie von vielen erwartet wurde Cristiano Ronaldo am Montagabend zum Weltfußballer des Jahres gewählt. Schon ...
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... bei der Pressekonferenz vor der Preisvergabe, an der alle fünf nominierten Spieler - neben Ronaldo noch Messi, Kaká, Torres und Xavi - teilnahmen, gab sich der Portugiese sehr selbstbewusst.
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Dieses Selbstbewusstsein ist eines seiner Markezeichen. "Wenn man sich anschaut, was ich über die gesamte Saison geleistet habe, dann habe ich mehr als alle anderen erreicht", tönte Ronaldo vor der Wahl.
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2008 war ein Jahr, in dem Ronaldo viele Titel einheimste, mit der Mannschaft und persönlich. Er wurde mit Manchester United englischer Meister, Champions-League-Sieger und gewann die Fifa-Klub-WM. Für seine überzeugenden Leistungen wurde er nicht nur zum Weltfußballer, sondern auch zu Europas und Englands Fußballer des Jahres gewählt.
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Mit der Nationalmannschaft (hier beim 2:3 gegen Deutschland bei der EM) war der Portugiese längst nicht so erfolgreich wie mit dem Verein - das gilt nicht nur für 2008, sondern für seine ganze bisherige Karriere. Vielleicht gelingt ihm der große Nationalmannschaftserfolg ja bei der WM 2010 in Südafrika?
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Neben dem Platz sorgte Ronaldo kürzlich für Aufsehen, als er in einen Unfall verwickelt war und sein Auto zu Schrott fuhr.
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