SZ-Podcast "Und nun zum Sport":Triathletin Anne Haug: "Habe überlegt, ob ich mir ein Planschbecken kaufe"

Wie verändert sich das Leben von Sportlerinnen und Sportlern durch die Corona-Krise? Darum geht es in den nächsten Folgen des SZ-Podcasts "Und nun zum Sport". Diese Woche mit Ironman-Siegerin Anne Haug.

Von Anna Dreher

Verschobene oder abgesagte Wettbewerbe und Großveranstaltungen - auch im Sport sorgt die Corona-Pandemie seit Wochen für einen Ausnahmezustand. Wie lange diese unfreiwillige Pause noch anhalten wird, weiß niemand. Dass die Auswirkungen der Krise nicht zuletzt auch die Athletinnen und Athleten hart treffen, steht hingegen längst fest.

Wie gehen Sportler mit dieser schwierigen Situation um? Wie verändert sich ihr Trainingsalltag? Wie motivieren sie sich, ohne zu wissen, wann sie sich wieder in einem Wettbewerb mit ihrer Konkurrenz messen werden? Wie verändert diese Phase die Karriereplanung?

Über diese und andere Fragen wird es in den nächsten Folgen des SZ-Podcasts "Und nun zum Sport" gehen - im direkten Gespräch mit den betroffenen Athletinnen und Athleten.

Den Auftakt macht Triathletin Anne Haug, 37, die im Herbst 2019 als erste Deutsche den Ironman auf Hawaii gewonnen hat. Für 3,86 km Schwimmen, 180,2 km Radfahren und 42,195 km Laufen unter harten Bedingungen hat die Bayreutherin 8:40.10 Stunden gebraucht - so schnell war an diesem Tag keine andere. Wie sie diese Extremleistung bewältigt, wie sich die Corona-Krise auf ihr Leben auswirkt und wie sich ihr Blick auf den Sport verändert hat - darüber spricht sie mit Moderation Anna Dreher in der neuen Folge des SZ-Sportpodcasts.

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