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Champions-League-Halbfinale FC Barcelona - Manchester United
Trotz eines verschossenen Elfmeters hat Manchester United nach dem 0:0 in Barcelona gute Chancen, nächste Woche mit einem Heimsieg ins Champions-League-Finale einzuziehen. Denn die Katalanen zeigten sich mehr foul- als torgefährlich. So auch Barcelonas Eric Abidal (oben) bei seiner Attacke gegen ManUs Ji-Sung Park.
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War es die beeindruckende Atmosphäre im Camp Nou Stadion in Barcelona oder vielleicht doch nur ein Anflug von Hochmut, der Christiano Ronaldo (hinten rechts) beim Handelfmeter für Manchester in der dritten Minute das Tor verfehlen ließ?
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Da hilft auch kein Beten hinterher: Der Ball muss in den Kasten - und nicht dran vorbei!
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"Alle Mann auf Ronaldo", lautete die Parole im spanischen Team. Barcas Gabriel Milito schien sich dran zu halten - und foulte den Portugiesen kräftig.
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Da hat Barcelonas Keeper Victor Valdes (unten) noch mal Glück gehabt. Und Carlos Tevez von Manchester United beweist enorme Sprungkraft.
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Hoch hinaus wollte auch Barcelonas Gianluca Zambrotta...
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... doch außer ein paar fiesen Fouls wie hier gegen Manchesters Patrice Evra (rechts) hatte der Italiener nicht viel mehr im Repertoire.
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Barcelonas Superstar Argentinian Leo Messi (vorne) kämpfte zwischenzeitlich verbissen...
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...spielte dann aber lieber "Ringelpietz mit Anfassen" mit seinem Teamkollegen Bojan Krkic (rechts).
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Wollten die Fans ManU-Keeper Edwin Van Der Saar mit ihrer Geisterbeschwörung hinter dem Tor etwa Angst machen?
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Schön, dass sich am Ende beide Gegner wieder lieb haben. Doch Christiano Ronaldo (links) und der gegnerische Torhüter Victor Valdes wissen: Das sollte sich für das Rückspiel nächste Woche schleunigst ändern.
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