Der Sommer 2026 verspricht mehr Fußball als je zuvor. Mit 104 Spielen will die Fifa den amerikanischen Kontinent erobern, von Vancouver bis Guadalajara und vor allem von Los Angeles bis New York City soll bei der Weltmeisterschaft so viel Fußball stattfinden, dass kein Amerikaner daran vorbeikommt. Wäre nicht bekannt, dass Fifa-Präsident Gianni Infantino inzwischen in Katar residiert, man könnte denken, die Übersättigungsidee sei ihm bei einer Fahrt auf einem der US-Highways gekommen, wo einem minütlich so viel Fast Food offeriert wird, dass früher oder später jeder Autofahrer mit einem Burger in der Hand endet.
Mögliches Champions-League-Finale in den USA:Burger statt Stadion-Bratwurst
Uefa-Präsident Aleksander Ceferin denkt laut über ein Endspiel der Champions League in den USA nach. Der mögliche Zeitpunkt im Jahr 2026 vor der WM ist kein Zufall - er folgt kalkulierten ökonomischen Interessen.
Kommentar von Felix Haselsteiner
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