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Am Tag des Champions-League-Finales zwischen dem FC Chelsea und Manchester United stürmen die englischen Fans die russische Metropole. Während die Blauen ganz auf die passende russische Kopfbedeckung setzen, ...
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... haben sich ManUs Schlachtenbummler für eine neue Form des Beinkleides entschieden. Das kann manchmal auch sehr praktisch sein, um ...
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... das Gesetz auf seine Seite zu bringen - oder einzuwickeln? Parteiisch sollten Moskaus Polizisten ja eigentlich nicht sein. Die Qual der Wahl hat auch ...
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.... der in Eisen gegossene Lenin, der vor dem Stadion zwischen den Fahnen der beiden Teilnehmer posiert.
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Sicherheit wird nicht nur auf Moskaus Straßen groß geschrieben - auch im Stadion ...
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... proben die Einsatzkräfte ihren Einsatz für den wichtigen Fußballabend. Und wenn es sein muss, ...
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... werden da auch ohne zu zögern die Stiefel ausgezogen. Die Passanten in Moskau beschäftigt unterdessen ungewollt die alles entscheidende Frage: ...
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... Chelsea oder Manchester? Und auch Michael Ballack ...
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... grübelt beim Training noch - oder ist er etwa beleidigt, dass man statt seinem Konterfei das Gesicht von Didier Drogba für das Großplakat an einer Moskauer Hauswand gewählt hat? Die Konkurenz müht sich in der Zwischenzeit ebenfalls auf dem Rasen ab, obwohl ...
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... das Training von Manchester United eher an einen russischen Volkstanz erinnert. Aber Tradition wird in Moskau ja sowieso groß geschrieben. Auch die Händler auf den Straßen ...
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... verkaufen neben den niedlichen Matrijoschkas auch Wimpel und Fahnen beider Vereine, und die ganz Findigen ...
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... haben die Tricks und Kniffe des westlichen Merchandisings bereits adaptiert: Ronaldo & Co. als niedliche Puppen könnten der neue Verkaufsschlager bei den Souvenirartikeln werden.
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