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Feierlich wurde das Champions-League-Finale zwischen Manchester United und dem FC Chelsea eröffnet. Rot-Gold waren die vorherrschenden Farben, und fast schicksalsgleich war auch Rot die Farbe der Trikots, ...
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... deren Spieler am Ende in einem spannenden Elfmeterschießen die Partie mit 6:5 für sich entschieden. Wayne Rooney (Mitte) jubelte ausgelassen und natürlich ....
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... kam später auch wieder ein wenig Gold hinzu - Nomen est Omen. Und während die einen ...
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... den riesigen Pokal freudestrahlend in die Höhe halten, kämpften andere ...
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... mit den Tränen: Kapitän John Terry wurde zum Pechvogel des Spiels, als er bei seinem Elferversuch auf dem regennassen Rasen ausrutschte, und der Ball gegen den Pfosten prallte. Und noch jemand ...
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... stand am Ende im Regen: Der deutsche Nationalspieler Michael Ballack war in der ersten Hälfte des Spiels fast unsichtbar, während Manchester United ...
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.... das Spiel dominierte. Verteidiger Nemanja Vidic (links) stieg gleich zu Beginn in den Zweikampf mit Didier Drogba (rechts) vom FC Chelsea ein. In der 16. Minute gab es dann ...
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... den ersten großen Auftritt von Cristiano Ronaldo - der prompt mit einem Kopfballtreffer das 1:0 für die Reds erzielte. Danach überollte sein Mannschaftskollege ...
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... Owen Hargreaves (vorne) seinen Landsmann Frank Lampard im Sturmangriff - vergab aber eine Gelegenheit zum 2:0. Plötzlich jedoch schien Chelsea aufzuwachen und ...
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... Frank Lampard (rechts) glich kurz vor der Halbzeitpause zum 1:1 für die Blauen aus. In der zweiten Spielzeit war zunächst wieder wenig vom FC Chelsea zu sehen und nicht nur Ronaldo fragte sich: ...
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... Wo ist Michael Ballack (hinten)? Dieser hielt sich bisher meist im Hintergrund, drehte aber ab der 60. Minute auf, und auch seine Teamkollegen ...
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... gewannen plötzlich wieder alle Zweikämpfe gegen die zunehmen schwächer werdenden ManU-Kicker. Besonders ein Blauer drehte auf: ...
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... Chelseas Didier Drogba (links) wurde zum torgefährlichsten Spieler auf dem Platz. Doch es roch nach Verlängerung und ...
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... die überlegende Physis von Chelsea kam weiter zum Tragen: Manchesters Rio Ferdinand ging mit Muskelkrämpfen zu Boden. Doch es half alles nichts: Zum Ende der regulären Spielzeit stand es immer noch 1:1, und ...
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... es ging in die Verlängerung. Hier präsentierte sich Chelsea zunächst wieder als die stärkere Mannschaft. Doch die kurze Pause schien ManU wieder auf die Sprünge geholfen zu haben, und plötzlich ...
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... waren es die anderen, die erschöpft am Boden saßen. Jetzt war es immer mehr eine Frage der Physis, und während immer wieder Spieler beider Teams mit Krämpfen zu Boden gingen, wurde die Partie immer statischer. Doch dann ....
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... gab es für Didier Drogba (links hinten) nach einer Backpfeife gegen seinen Gegenspieler Nemanja Vidic die rote Karte - und die Blauen waren in Unterzahl. Chelsea rettete sich jedoch ins Elfmeterschießen und auch der Himmel über Moskau ...
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... fing an zu weinen, als Cristiano Ronaldo im strömenden Regen an Chelseas Torhüter Petr Cech scheiterte. Doch zum Glück für den ManU-Spieler vergaben dann ...
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... Nicolas Anelka und vor allem der in den letzten Minuten der regulären Spielzeit noch bärenstarke Blues-Kapitan John Terry (rechts) ihre Elfmeterchance. ManU-Torwart Edwin van der Sar (links) weiß, was das bedeutet: Sein Klub ...
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... holt sich zum dritten Mal die wichtigste Trophäe im europäischen Fußball.
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