Vor etwas mehr als vier Jahren hatte Nathalie Pavard einen Wunsch, den sie öffentlich formulierte: "Ich will dich nicht mit gelben, blauen, grünen Haaren im Fernsehen anschauen müssen", sagte sie, an ihren Sohn adressiert, der damals bei der Weltmeisterschaft 2018 in Russland erstmals so richtig bekannt wurde, als Stammspieler der französischen Mannschaft, die das Turnier gewann. Bloß bodenständig bleiben, so war die Botschaft der Mutter damals zu verstehen.
FC Bayern in der Champions League:Ein bisschen was ist immer
Der FC Bayern beendet die Gruppenphase mit sechs Siegen. Alles gut also? So manche Personalie dürfte den Klub beschäftigen, wenn es darum geht, die gute Stimmung zu wahren. Ein Beispiel: Verteidiger Benjamin Pavard.
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