Champions League am Mittwoch:Real raus, Chelsea weiter - und Neuer, der Held

Ein denkwürdiger Fußballabend, vor allem natürlich für Fans des FC Schalke, die mal wieder sämtliche Gefühlszustände durchleben mussten.

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So sehen Sieger aus: der Schalker Rafinha, als endlich alles zu Ende war in Porto.

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Porto am Boden: Ricardo Quaresma verzweifelt nach dem Ausscheiden des portugiesischen Meisters.

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Pechvogel des Abends: Der Marokkaner Tarik Sektioui vergab gegen den überragenden Spieler des Abends, Schalkes Keeper Neuer, eine sogenannte hundertprozentige Torchance.

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Irgendwie kopflos agierten beide Teams über weite Strecken des Spiels.

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Kevin Kuranyi sah auf dem Feld kaum einen Ball - und verweigerte Trainer Slomka nach seiner Auswechslung den Handschlag.

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Levan Kobiashvili rasselt mit Paulo Assuncao zusammen - der Ball ist längst woanders.

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Ohne Zweifel bester Mann des Abends: Manuel Neuer. Die Zahl seiner Glanzparaden langte eigentlich für sechs Spiele.

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Jermaine Jones zählte neben Neuer noch zu den stärksten Spielern - und vor allem zu den kampfstärksten.

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Suchte zwischenzeitlich schon mal woanders Beistand: Portos Keeper Helton Arruda.

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Verbrachte einen unruhigen Abend: Schalke-Trainer Mirko Slomka.

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Umringt von den diesmal ausnahmsweise roten Schalkern zirkelt Lisandro Lopez den Ball unter die Latte - zum einzigen Treffer der regulären Spielzeit.

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Grund zum Jubeln hatte mal wieder Michael Ballack. Für den FC Chelsea erzielte er gegen Piräus schon in der fünften Minute das 1:0.

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Die Vorarbeit zum Ballack-Kopfball kam von Frank Lampard - der später selbst jubeln durfte. Er erzielte das 2:0 - nach Vorarbeit von Ballack.

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Kalou (Nummer 21) gelang dann mit einem Fummeltreffer noch das 3:0: Endstand, Chelsea eine Runde weiter.

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Und so sah die Bilanz bei Real Madrid aus: 1:2 zuhause, rausgeflogen gegen AS Rom. Robinho mag gar nicht mehr hinsehen.

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Bei den Römern dagegen: Jubel pur. Rodrigo Taddei (vorne) feiert seinen Führungstreffer mit dem Kollegen Juan.

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Instabile Seitenlage: Der römische Jubel überwand auch physikalische Grenzen.

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