Es gibt durchaus kleinere sportliche Sprünge als jenen, den Kevin Gaudet hinter sich hat. Der 54-Jährige führte im April die Bietigheim Steelers zur deutschen Zweitliga-Meisterschaft und war dann darauf eingestellt, nach Auslauf seines Vertrages erst einmal bis Ende des Jahres in seiner kanadischen Heimat Golf zu spielen und auszuspannen. Doch dann teilte Rob Wilson, Trainer der Nürnberg Ice Tigers, seinem Verein - den er erstmals in die Champions Hockey League (CHL) geführt hatte - überraschend mit, dass er aus privaten Gründen einen Posten in Kanada annehmen werde. Und Gaudets Telefon klingelte.
Eishockey:130 Fans im Flugzeug
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Nürnberg und München starten in die Champions League, mit unterschiedlichen Voraussetzungen.
Von Christian Bernhard
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