Borussia DortmundBloß nicht wieder versagen!

Lesezeit: 4 Min.

Voller Adrenalin: Die Dortmunder (hier Julian Ryerson) wollen sich diesmal nicht am letzten Spieltag um den Lohn ihrer Aufholjagd bringen lassen.
Voller Adrenalin: Die Dortmunder (hier Julian Ryerson) wollen sich diesmal nicht am letzten Spieltag um den Lohn ihrer Aufholjagd bringen lassen. (Foto: Marius Becker/dpa)

Bewältigt Dortmund sein Trauma von 2023? Vor zwei Jahren verspielte der BVB den Meistertitel, nun geht es gegen Kiel um Champions-League-Millionen. Die Bosse sind sich sicher: Die Elf ist diesmal eine andere. Doch der Druck ist kaum geringer.

Von Freddie Röckenhaus, Dortmund

Wenn es ein Datum gäbe, das Borussia Dortmund gerne aus den Vereinschroniken streichen würde, dann wäre das der 27. Mai 2023. Die üblichen 80 000 BVB-Zuschauer hatten sich an diesem Samstagnachmittag im Dortmunder Stadion versammelt. Letzter Spieltag, die Stimmung war elektrisch, alles war angerichtet: Dortmund Tabellenführer, zwei Punkte vor dem FC Bayern, und ein BVB-Sieg gegen Mainz 05, das gerade knapp dem Abstieg entgangen war, würde den ersten Meistertitel seit 2012 bedeuten. Bis das Trauma begann.

Zur SZ-Startseite

Fifa-Kongress
:Affront in Asunción

So selbstgefällig war selbst Gianni Infantino noch nie: Weil er mit US-Präsident Donald Trump im Nahen Osten unterwegs war, kommt der Fifa-Boss zu spät zum eigenen Kongress – aus Protest verlassen die europäischen Funktionäre den Raum.

SZ PlusVon Johannes Aumüller

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: