BVB in der Champions LeagueDie Saisonanalyse dürfte kompliziert werden

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Niko Kovac und seine Dortmunder haben es tatsächlich noch geschafft: Platz vier in der Liga nach einer schwierigen Spielzeit.
Niko Kovac und seine Dortmunder haben es tatsächlich noch geschafft: Platz vier in der Liga nach einer schwierigen Spielzeit. (Foto: Anngegret Hilse/Reuters)

„Eine der herausragenden Trainerleistungen in der Geschichte von Borussia Dortmund“: Der BVB feiert bei seiner Aufholjagd auf Platz vier Coach Niko Kovac – doch auch beim 3:0 gegen Kiel zeigt sich, wie fragil die Mannschaft mitunter ist.

Von Freddie Röckenhaus

Die Aufholjagd endet tatsächlich mit einem Happy End. Das 3:0 gegen den Absteiger Holstein Kiel hatte zwar kaum Höhepunkte wie ein Hollywoodfilm, aber das glückliche Ende durften Borussia Dortmund und seine Fans am Ende doch bejubeln. Nach sieben Siegen und 22 Punkten aus den letzten acht Spielen kletterte der BVB am letzten Spieltag noch auf den letzten Champions-League-Rang der Bundesliga. Der BVB schob sich noch von Platz fünf auf Platz vier vor, der den längst verloren gewähnten Zugang zum Millionenspiel Europa nun doch ermöglicht. Dortmunds entfesselter Anhang zelebrierte das mit der internationalen Hymne des BVB: „Europapokal, Europapokal, Europapokal.“

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