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Bundesliga:
Eine hübsche Summe Geld hat sich der FC Bayern die Rückkehr seines ehemaligen Jugendspielers Mats Hummels kosten lassen. 35 Millionen Euro - so viel wie noch nie für einen Abwehrspieler, der zudem nur noch ein Jahr Vertragslaufzeit hatte - überwiesen die Münchner nach Dortmund.
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Ebenfalls 35 Millionen Euro hat der Portugiese Renato Sanches (links) gekostet. Nach der Europameisterschaft wusste man auch, warum die Bayern so viel Geld für den Mittelfeldspieler von Benfica Lissabon bezahlt haben.
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Erst im Februar 2015 war André Schürrle für 32 Millionen Euro vom FC Chelsea nach Wolfsburg gewechselt. Nun hat der BVB 30 Millionen Euro für den Außenstürmer gezahlt.
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Für 22,5 Millionen Euro kam Breel Embolo vom Schweizer Serienmeister FC Basel zum FC Schalke 04. Dort soll der 19-jährige Stürmer mittelfristig der Nachfolger von Klaas-Jan Huntelaar werden.
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Nach drei weitgehend glücklosen Jahren beim FC Bayern will Mario Götze (links) bei seinem Ausbildungsverein in Dortmund zu alter Stärke zurückfinden. 22 Millionen Euro gingen dafür nach München.
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Kevin Volland (vorne) und Karim Bellarabi bilden in der kommenden Saison ein brandgefährliches Außenstürmerduo. 20 Millionen Euro hat Bayer Leverkusen für den ehemaligen Hoffenheimer bezahlt.
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Aleksandar Dragović kommt für kolportierte 18 Millionen Euro von Dynamo Kiew nach Leverkusen. Er ist nach Hummels der zweitteuerste Abwehrspieler der Saison - und der teuerste Österreicher aller Zeiten.
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Ousmane Dembélé (links) brauchte nur eine Saison, um die französische Ligue 1 mit seinem Tempo und seiner Technik zu verzaubern. Für 15 Millionen Euro wechselte er nun von Stade Rennes zum BVB.
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Der guineische Mittelfeldspieler Naby Keïta (rechts) ist mit einer Ablösesumme von 15 Millionen Euro der teuerste Transfer, den ein Aufsteiger je getätigt hat. Er kam aus Salzburg zu RB Leipzig.
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In der Vorsaison musste Christoph Kramer (Mitte) zurück nach Leverkusen, obwohl der Leihspieler gerne in Gladbach geblieben wäre. Nun hat die Borussia den Mittelfeldspieler für 15 Millionen Euro fest verpflichtet.
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Filip Kostić (rechts) soll das Angriffsspiel des HSV in dieser Saison beleben. 14 Millionen Euro zahlten die Hamburger deshalb an den VfB Stuttgart für den 23-jährigen Linksaußen aus Serbien.