Ist Markus Weinzierl wirklich in Hoffenheim gesehen worden, und wenn ja, war er da vielleicht nur tanken? Das ist eines der aufregenden Rätsel, die der deutsche Fußball gerade aufgibt. Zur Klärung dieses Geheimnisses hat die TSG Hoffenheim extra ihren Twitter-Account bemüht. Es gebe "aktuell keinen Kontakt zu und es gab keinen Besuch von Markus Weinzierl bei der TSG", meldete der Klub auf amtliche Weise. Offen blieb, ob das Wort "aktuell" eine geheime Chiffre dafür ist, dass es demnächst doch zum Kontakt kommen könnte - oder ob die Hoffenheimer so zügig dementierten, weil sie es für geschäftsschädigend halten, mit einem Coach aus Augsburg in Verbindung gebracht zu werden.
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Achtung, Sportdirektoren: Nirgendwo lassen sich prächtigere Fehler machen als auf der Trainerposition - und manchmal ist es besser, frühzeitig aufs Bauchgefühl zu hören.
Kommentar von Christof Kneer
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