Bundesliga-Sprüche:"Ich habe die Brust gut austrainiert"

Andrej Woronin prahlt mit seinem Oberkörper-Tor, Karl-Heinz Rummenigge wundert sich über die FCB-Frauen, und Uli Hoeneß widerspricht Joachim Löw. Die besten Sprüche des Spieltags.

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Im Fußball geht's nun mal nicht nur um Tore, Punkte und Siege - sondern auch um gute Sprüche. Die besten Sätze des Spieltags.

"Ich habe die Brust gut austrainiert." (Hertha-Stürmer Andrej Woronin nach seinem Oberkörper-Tor zum 1:0-Sieg über Bayer Leverkusen)

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"Wir sind alle angenehm überrascht, dass unsere Frauen so erfolgreich sind. Die Mannschaft ist sehr jung und im Gegensatz zu den Herren auch noch günstig." (Bayerns Vorstandsvorsitzender Karl-Heinz Rummenigge zum Frauen-Team der Münchner, das aussichtsreich um die deutsche Meisterschaft spielt)

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"Ich halte nichts von solchen Plauderstündchen. Das ist Kaffeesatzleserei. Jogi Löw scheint zu vergessen, dass auch er Teil des deutschen Fußballs ist. Wir können nur so gut spielen, wie es die Nationalmannschaft vorgibt." (Bayern-Manager Uli Hoeneß zur Kritik von Bundestrainer Joachim Löw, es fehle deutschen Klubs im internationalen Vergleich an Qualität)

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"Das ist eine gefühlte Niederlage." (Dortmunds Trainer Jürgen Klopp zum 4:4-Torfestival in Hannover)

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"Ich spiele lieber 0:0 als 4:4." (Hannovers Profi Arnold Bruggink, rechts, über dasselbe Spiel)

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"Wenn man so ein richtungsweisendes Spiel verliert und jetzt noch tiefer in der Scheiße hängt, kann man erstmal keinen klaren Gedanken fassen." (KSC-Manager Rolf Dohmen nach dem 0:1 gegen Bielefeld)

Foto: Getty, Dohmen links im Bild mit KSC-Verteidiger Maik Franz

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"Ich habe mich entschuldigt, dass ich ihn ausgewechselt habe." (Gladbachs Trainer Hans Meyer zur Auswechslung von Alexander Baumjohann beim 4:2-Sieg in Köln)

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"Das Dorf hat 30 Minuten Alarm gemacht, aber dann hätte das Dorf verlieren müssen." (Eintracht Frankfurts Präsident Peter Fischer nach dem 1:1 gegen den "Dorfclub" 1899 Hoffenheim)

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"Die Jungs wurden von drei Leuten begleitet und von zehn vom Spielfeldrand aus beobachtet. Nein, im Ernst: Die beiden sind unmittelbar nach dem Abpfiff zur Kontrolle gegangen und waren nicht mehr in der Fankurve. Auch Fernsehinterviews haben sie auf dem Spielfeld nicht gegeben." (Hoffenheims Manager Jan Schindelmeiser zur Doping-Kontrolle von Andreas Beck und Wellington nach dem 1:1 in Frankfurt. Der Verein muss sich am Montag vor dem DFB-Sportgericht wegen der verspäteten Kontrollen von Andreas Ibertsberger und Christoph Janker verantworten).

Foto: Getty Alle Sprüche: dpa

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