Man muss nicht sehr tief in den Archiven graben, um immer wieder auf denselben Satz zu stoßen. Den Satz sagte der Schalker Horst Heldt im Jahr 2013, ein Jahr später ließ sich der Gladbacher Max Eberl so zitieren. Im Jahr 2015 sprach Aki Watzke den Satz im Namen von Borussia Dortmund, im selben Sommer findet sich ein nahezu gleichlautender Eintrag für Klaus Allofs, damals VfL Wolfsburg. Eine leichte Variation dieser Formulierung präsentierte 2016 der Leverkusener Trainer Roger Schmidt, danach findet man noch ein paar Mal Aki Watzke.
Titelkampf in der Bundesliga:Seltener als eine totale Sonnenfinsternis
Vor dem Spiel gegen den 1. FC Union sieht sich der FC Bayern in einen Dreikampf um die Tabellenspitze verwickelt. An den Qualitäten der Verfolger lässt sich im Umkehrschluss ablesen, was den Münchnern gerade fehlt.
Von Christof Kneer
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