FC Bayern:Die anderen hecheln hinterher

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Fröhlicher erster Arbeitstag in der Bundesliga: Sadio Mané erzielte eines der sechs Tore für den FC Bayern. (Foto: Eibner/Imago)

Mit dem spektakulären 6:1 in Frankfurt gelten die Fragen, wie eine Bayern-Offensive ohne Robert Lewandowski funktionieren kann, vorerst als beantwortet. Die Eintracht zeigt aber auch, wie man gegen Münchens neuen Angriff nicht spielen sollte.

Von Sebastian Fischer, Frankfurt

Sadio Mané ist ein höflicher Mann. Als er vor eineinhalb Monaten in München als Zugang und fortan prominentester Fußballer der Stadt präsentiert wurde, gab er zu verstehen, die Bundesliga "immer verfolgt" zu haben. Was auch immer das im Detail bedeutet. Dass er als Profi des FC Liverpool am Sonntagabend zu Hause noch die Highlights von Union Berlin gegen Augsburg schaute, ist schwer vorstellbar.

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