BVB und Youssoufa Moukoko:"Wenn nicht, werden sich unsere Wege eben trennen"

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Youssoufa Moukoko BVB

Gespräch im Trainingslager: BVB-Sportchef Sebastian Kehl mit Youssoufa Moukoko, dessen sportliche Zukunft nun zügig geklärt sein soll.

(Foto: David Inderlied/Kirchner-Media/Imago)

Eigentlich hat der BVB vor dem Ligastart Gründe zu guter Laune: Angreifer Haller ist genesen, Verteidiger Ryerson kommt. Doch die Hängepartie um Moukoko und weitere offene Personalien trüben die Stimmung.

Von Freddie Röckenhaus, Dortmund

Schnee im Sauerland, blauer Himmel über Dortmund, den Rechtsverteidiger Julian Ryerson erfolgreich vom Ligakonkurrenten Union Berlin abgeworben, und lauter Langzeitverletzte zurück auf dem Trainingsplatz, vor allem Mittelstürmer Sebastien Haller, der seine Krebserkrankung in Rekordzeit überwunden zu haben scheint und sich gerade mit einem Hattrick im Testspiel gegen Basel wieder eingeführt hat. Wenige Tage vor dem Rückstart in die Fußball-Bundesliga könnten sie bei Borussia Dortmund eigentlich vor Wohlgefühl nur so abheben. Aber wenn Gläser halbleer sind statt halbvoll, dann halt gerne in Dortmund. Irgendwas ist schließlich immer.

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