Bundesliga Bilder:Hacke, Küsschen, Kniefall

Die Bayern beeindrucken in Leverkusen, einige Profis üben sich im Anbeten höherer Wesen und in Gladbach freuen sich wenige Zuschauer. Bilder vom 15. Spieltag

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Ein Küsschen auf den 15. Spieltag. "Mit Franck haben wir einen Spieler, den die anderen nicht haben", sagte Bayern-Manager Uli Hoeneß. Da hat er recht.

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Für den bisherigen Tabellenzweiten Leverkusen und Nationaltorwart Rene Adler waren die von Ribéry angeführten Bayern jedenfalls zu viel.

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Auch Zé Roberto beeindruckte die Gastgeber.

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Platz zwei in der Artistik-Wertung des Spieltags ging an Bochums Stanislav Sestak.

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Und Bronze an Schalkes Rafinha, der gegen Stuttgart sonst wenig Grund zur Freude hatte.

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Jürgen Klinsmann freute sich schon vor dem Spiel über die rege Aufmerksamkeit. Am meisten freute sich der Bayern-Trainer aber über den ...

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... Durchblick seiner Offensivkräfte. Ribéry passte auf Klose, der machte wieder sein rätselhaftes Zeichen nach einem Tor.

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Nun wollen die Münchner den aufmüpfigen Aufsteiger aus Hoffenheim aufs Korn nehmen. Der ist mit drei Punkten Vorsprung noch immer Erster und hüpft leichtfüßig durch die Saison.

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Symbolischer Kniefall: Der Frankfurter Habib Ballaid vor dem Bremer Diego.

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Dessen Trainer Thomas Schaaf duckte sich nach dem Champions-League-Aus erst einmal weg.

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Noch ein Beter: Florian Fromlowitz aus Hannover dankte einem hohen Wesen, dass er von den Karlsruhern nicht noch den Ausgleich kassiert hatte.

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Während die Zuschauer in Mönchengladbach ziemlich irdisches Gezeter veranstalteten.

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Denn, oh Schreck, der Gast aus Cottbus wehte mit den Fahnen, 3:1-Torschütze Emil Jula (r.).

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Und während die vielen Gladbacher klagten, freuten sich die wenigen Cottbuser im Stadion mit ihren Helden.

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