Süddeutsche Zeitung

Bundesliga: Bilder des Tages:Zaunsteiger und Rudelbilder

Die Mainzer Spieler feiern mit den Fans, Stuttgarts Trainer Markus Babbal ist den Tränen nahe und die Münchner Spieler beweisen Geschlossenheit.

des Spieltags

Vor dem Spiel zwischen Köln und Gladbach befürchtete die Polizei Ausschreitungen - weshalb von 9 Uhr an in Mönchengladbach kein Alkohol verkauft werden durfte. Der Polizei gelang es, die beiden verfeindeten Fangruppen weitgehend zu trennen. Bis zum Spielbeginn gab es nur drei Festnahmen.Foto: dpa

Im Stadion feierten die Fans (im Bild: die Anhänger von Köln) farbenfroh und friedlich. Sie feierten vor allem sich selbst, weil auf dem Platz nicht wirklich viel geboten wurde.Foto: Getty

Das Spiel endete mit 0:0 - was den Kölner Starspieler Lukas Podolski nicht erheitern konnte.Foto: ddp

In Hannover dagegen war Stuttgarts Trainer Markus Babbel den Tränen nahe: Wieder dominierte seine Mannschaft das Spiel - und wieder verlor sie.Foto: dpa

Zdravko Kuzmanovic bei der ungewöhnlichen Ballannahme mit dem Gesicht: Der Stuttgarter Mittelfeldspieler trieb seine Mannschaft zwar immer wieder nach vorne, doch ein Tor wollte den krrisengebeutelten Schwaben nicht gelingen.Foto: dpa

Dagegen reichte Hannover 96 eine Torchance, um das Spiel zu gewinnen: Didier Konan Ya schiebt einen Querpass ins Tor, Jens Lehmann reklamiert eine Abseitsstellung.Foto: Reuters

Das Tor des Spieltags: Der Hoffenheimer Christian Eichner hämmert den Ball aus mehr als 30 Metern zum 1:0 in den rechten Torwinkel.Foto: Getty

Auch Vedad Ibisevic durfte jubeln: Gegen Nürnberg erzielte der Stürmer seinen vierten Saisontreffer.Foto: dpa

Derby in Mainz: Der Freiburger Yacine Abdessadki kämpft mit seinem Gegenspieler Florian Heller um den Ball.Foto: Getty

Am Ende durften sich die Spieler von Mainz 05 freuen - in dieser Szene erzielt Tim Hoogland das 2:0.Foto: Getty

Das ist mittlerweile Tradition in Mainz: Gewinnt die Mannschaft, dann wird nach dem Spiel gemeinsam mit den Anhängern gefeiert.Foto: rtr

In München dagegen forderten die Verantwortlichen dringend einen Sieg für den FC Bayern: Zunächst jedoch vergibt Luca Toni eine Torchance.Foto: Getty

Der Italiener, der an diesem Spieltag ohne Torerfolg bleiben sollte, ärgert sich über die zahlreichen Gelegenheiten, die er neben das Tor setzte.Foto: AP

Am Ende gab es sogar noch eine Rudelbildung - doch freilich kämpften die Spieler des FC Bayern nicht gegeneinandern, sondern bejubelten den späten Siegtreffer von Daniel van Buyten.Foto: Getty

Wieder einmal kein Tor zu bejubeln gab es hingegen für die Berliner Fans, die trotz des historisch schlechten Saisonstarts der Hertha weiter hinter ihrem Klub stehen. Das Banner mit der Aufschrift "Jetzt seid ihr dran!" lässt allerdings einigen Interpretationsspielraum.Foto: AP

Jedenfalls kämpften die Gastgeber gegen Wolfsburg - wie hier Arne Friedrich (links) gegen Christian Gentner - und verdienten sich bei dem lebhaften 0:0 diesen einen Punkt redlich.Foto: ddp

Ich halt's nicht aus! Nach einem frühen Rückstand gegen Bochum, drehte der SV Werder Bremen die Partie, wobei Marko Marin sein Team beim 4:1-Sieg in Führung brachte. Es war sein erster Ligatreffer für die Bremer.Foto: Reuters

Ohne Moos nix los? Beim FC Schalke 04 gelten die Schlagzeilen mehr der finanziellen Situation und dem Stand der Bankkonten als dem Spiel der Mannschaft auf dem Feld.Foto: dpa

Dabei war der Auftritt gegen den Hamburger SV zumindest spielerisch alles andere als eine Bankrotterklärung. In einem Spitzenspiel, das diese Bezeichnung wirklich verdiente, erzielte Kevin Kuranyi spät das 3:3.Foto: dpa

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