Bundesliga: 13. Spieltag:Podolski versöhnt den Krisenklub

Der Nationalstürmer befriedet den streitsüchtigen FC, Werder Bremen präsentiert sich beim 0:4 in Schalke erneut desolat, Dortmund gewinnt in Freiburg und in Nürnberg hat der FCK leichtes Spiel.

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(Foto: Bongarts/Getty Images)

Der Nationalstürmer befriedet den streitsüchtigen FC, Werder Bremen präsentiert sich beim 0:4 in Schalke erneut desolat, Dortmund gewinnt in Freiburg und in Nürnberg hat der FCK leichtes Spiel. Der Spieltag in Bildern Satter Schuss ins Kölner Glück: Mit mehr Dusel als erlaubt reicht dem 1. FC Köln ein Elfmeter von Lukas Podolski, um drei Punkte aus der sonntäglichen Arbeitsreise nach Stuttgart mitzunehmen. Die Schwaben vergaben massenhaft Chancen...

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(Foto: Bongarts/Getty Images)

... allen voran Pawel Pogrebniak, der frei vor dem Tor in allerbester Frank-Mill-Manier den Außenpfosten trifft. Mit dem Stuttgarter Formanstieg scheint es erstmal vorbei.

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(Foto: dapd)

Die Fans am Millerntor feiern an jedem Spieltag - diesmal mit adventlichem Lichtspiel. Am Ende schaffte die Elf von Holger Stanislawski ein 1:1 gegen den VfL Wolfsburg und trauerte den vergebenen Chancen aus der ersten Halbzeit nach.

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(Foto: Bongarts/Getty Images)

Mario Gomez trifft und trifft - aber die Bayern gewinnen nicht. Ein Tor des Nationalstürmers reichte den Münchnern in Leverkusen nicht zum Sieg, weil ...

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(Foto: AFP)

... Arturo Vidal noch vor der Halbzeit per Elfmeter ausglich. Das Spiel endete 1:1, wodurch die Bayern jetzt 14 Punkte Rückstand auf Borussia Dortmund haben. Die Borussia war ihrerseits beteiligt an ...

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(Foto: REUTERS)

... einer Partie mit kuriosen Wendungen in Freiburg. Nach 27 Minuten wird zuerst Roman Weidenfeller im Dortmunder Tor hart angegangen, den Abpraller lenkt der Freiburger Papiss Demba Cissé Richtung Tor, wo ...

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... Verteidiger Neven Subotic seinen Neben-Verteidiger Mats Hummels anschießt und der Ball zum 1:0 für die Gastgeber ins Tor hoppelt.

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(Foto: REUTERS)

Weidenfeller beklagte, er sei gefoult worden, doch der Treffer zählte und der Tabellenvierte aus dem Breisgau sah der nächsten Überraschung entgegen.

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(Foto: dpa)

Doch der Tabellenführer kam zurück. Erst köpfte der eingewechselte Robert Lewandowski das 1:1 (75.), dann unterlief dem Freiburger Abwehrspieler Mensur Mujdza ein Eigentor (78.) und die Borussia war auf dem Weg zum achten Auswärtssieg in Serie. Einen unfassbaren Fehlschuss ...

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(Foto: Bongarts/Getty Images)

... leistete sich kurz vor Schluss der Dortmunder Kuba (re.): Nach einem Steilpass befand sich der Pole allein vor dem Freiburger Tor, keine Spur von gegnerischen Verteidigern und Torwart weit und breit - doch der BVB-Mann schaffte das Kunststück, den Ball drüber zu schießen. Eine Szene, die in jedem Jahresrückblick für Furore sorgen dürfte.

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(Foto: dpa)

Hat man Thomas Schaaf schon mal so angegriffen gesehen? Der Trainer von Werder Bremen sieht im zwölften Amtsjahr die schlimmste Krise seiner Mannschaft.

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(Foto: dpa)

In Schalke ging Bremen zum wiederholten Mal in dieser Saison unter. Bei den Gelsenkirchenern spielten sich bislang gescholtene Einkäufe in den Vordergrund. Zum Beispiel Christoph Metzelder, der hier das 1:0 erzielt.

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(Foto: dpa)

Oder Raúl. Der Spanier schoss gleich drei Tore, beim 4:0 überlupfte er wunderbar den Bremer Torwart Tim Wiese.

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In Mönchengladbach feierten die Fans ihre Spieler noch wegen des 4:0 gegen den Erzrivalen Köln vor einer Woche. Und auch diesmal gegen den FSV Mainz 05 spielte die Borussia nicht wie ein Abstiegskandidat.

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(Foto: Bongarts/Getty Images)

Nach zwei Toren von Marco Reus (li.) führte die Frontzeck-Elf zwischenzeitlich mit 2:1, doch die Mainzer stemmten sich vehement gegen eine erneute Niederlage.

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(Foto: Bongarts/Getty Images)

Dass Mainz-Trainer Thomas Tuchel schließlich doch noch jubeln durfte, lag vor allem an Sami Allagui. Der Stürmer drehte mit zwei späten Toren ein Spiel, in dem Gladbach eigentlich schon auf der Siegerstraße war.

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(Foto: dapd)

Ein Clown aus Kaiserslautern: Ivo Illicevic (li.) macht nach seinem 2:0 in Nürnberg ein Gesicht, als wäre ihm sein Treffer beinahe unangenehm. Die Lauterer legten beim "Club" rasant los und führten bereits früh mit 2:0, als ...

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(Foto: Bongarts/Getty Images)

... Srdjan Lakic in der 33. Minute per Kopf traf. Bei den Franken ging vor allem in der ersten Halbzeit nicht viel und so steuerte der FCK einem ungefährdeten Sieg entgegen.

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(Foto: Bongarts/Getty Images)

Der "Club" kam zwar durch das erste Bundesligator des Slowaken Robert Mak (67.) noch einmal heran, aber als Andreas Wolf in der 83. Minute einen Elfmeter an die Querlatte drosch, war klar: Für die Nürnberger gab es in diesem Spiel nichts zu holen.

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(Foto: dapd)

Wenig Chancen hatte an diesem Spieltag auch Eintracht Frankfurt gegen die TSG Hoffenheim. Boris Vukcevic brachte die Kraichgauer per Kopf in Führung, dann ...

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(Foto: dpa)

... machten Vedad Ibisevic mit zwei Treffern und Peniel Mlapa alles klar. Insgesamt musste Eintracht-Keeper Oka Nikolov den Ball viermal aus dem Netz holen - Hoffenheim deklassierte Frankfurt mit 4:0.

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(Foto: Bongarts/Getty Images)

Es hätte der Tag des jungen Koreaners Heung Min Son (Mitte) werden können - wenn der HSV nicht unnötigerweise in der Schlussminute in Hannover verloren hätte. Zweimal hatte der 18-jährige Son für sein Team getroffen, es stand 2:1 für die Hamburger, ehe ...

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(Foto: Bongarts/Getty Images)

... erst Christian Schulz (59.) mit einem wunderschönen Fallrückzieher und dann in der 90. Minute Mike Hanke per Kopf (Mitte) für 96 trafen. Nach dieser Pleite befindet sich Armin Vehs Team weiter im Tabellenmittelfeld, während Hannover sich oben festsetzen konnte.

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