MeinungDeutscher Fußball:In den Irrungen und Wirrungen um die 50+1-Regel steckt eine gute Botschaft

Kommentar von Martin Schneider

Lesezeit: 3 Min.

Zwei Klubs, für die Ausnahmen von der 50+1-Regel gelten: Szene aus dem Spiel VfL Wolfsburg gegen RB Leipzig.
Zwei Klubs, für die Ausnahmen von der 50+1-Regel gelten: Szene aus dem Spiel VfL Wolfsburg gegen RB Leipzig. (Foto: Swen Pförtner/dpa)

Was aus der Prüfung der Regel durch das Bundeskartellamt folgt? Unklar. Aber es ist verbrieft, dass Fan-Beteiligung wichtig ist.

Es entspricht auf fantastische Weise dem Deutschland-Klischee, dass es nicht nur das Wort Bundeskartellamtsprüfungsverfahren gibt, sondern dass es auch so lang dauerte, wie es sich liest. 2018 hat die Deutsche Fußball-Liga DFL die Behörde gebeten zu überprüfen, ob das mit der 50+1-Regel seine Richtigkeit hat. Und zack, im Juni 2025 hat man schon das Ergebnis: ein eindeutiges „Ja, aber“.

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