Bundesliga, 33. Spieltag:Meister und Mentor

Der FC Bayern feiert nach einem 3:1 gegen Bochum seine 22. Meisterschaft und sichert sich den ersten von drei möglichen Titeln in diesem Jahr. Der Meisterjubel in Bildern.

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Der FC Bayern feiert nach einem 3:1 gegen Bochum seine 22. Meisterschaft und sichert sich den ersten von drei möglichen Titeln in diesem Jahr. Der Meisterjubel in Bildern.

Als alles vorbei war, regierte in der Münchner Arena gelöster Jubel. Die Bayern hatten den VfL Bochum souverän mit 3:1 besiegt und dürfen sich wegen der gleichzeitigen Schalker Pleite gegen Bremen als Quasi-Meister fühlen. Drei Punkte und 17 Tore Rückstand sind für Schalke 04 nicht mehr aufzuholen.

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Als Vater des 22. Münchner Meistertitels darf sich Trainer Louis van Gaal fühlen. Der Holländer zeigte sich nach dem Schlusspfiff entspannt, zufrieden, bestens gelaunt - und auch ein bisschen stolz: "Der Vorstand hat schon vor einem Jahr gesagt, dass dies der wichtigste Titel ist. Den haben wir jetzt erreicht. Ich bin sehr stolz. Für mich hat das einen sehr großen Wert. Ich denke nicht, dass es viele Trainer in Europa gibt, die in drei Ländern Meister geworden sind." Van Gaal hat also gewissermaßen schon sein persönliches Triple.

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Auch Arjen Robben, Bayerns bester Spieler dieser Saison, zeigte sich überglücklich: "Ich bin sehr stolz und sehr froh", jubelte der Hochgeschwindigkeitsdribbler: "Heute haben wir den ersten Titel gewonnen und können ein bisschen feiern." Glanztaten des holländischen Glatzkopfes waren gegen Bochum gar nicht nötig, denn ...

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... die Bayern haben neben Robben ja noch andere treffsichere Angreifer: Zum Beispiel Thomas Müller (li.), der mit einem Dreierpack das Spiel gegen Bochum fast im Alleingang entschied. Der Jungnationalspieler krönte seine überragende Premierensaison mit seinen Saisontoren elf, zwölf und dreizehn.

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Zu den Feierlichkeiten holte Robben dann seinen Sohn aufs Spielfeld. Der Filius und der Flügelflitzer drehten zusammen eine Ehrenrunde und zeigten dem Münchner Publikum, dass es nie zu früh ist, ein Bayernfan zu werden. "Oh, wie ist das schön", sangen die 69.000 Zuschauer in der Allianz Arena - und auch die Spieler ...

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... machten einen Haken hinter den ersten von drei möglichen Titeln. Ausgelassen tanzten sie über den Platz. "Es ist für mich etwas ganz Besonderes, mit 35 Jahren den ersten Titel zu holen", schwärmte Torhüter Hans-Jörg Butt.

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"Es war eine unglaubliche Saison, die aber noch weitergeht", sagte der Routinier mit Blick auf das DFB-Pokalfinale gegen Bremen (15. Mai) und das Champions-League-Endspiel gegen Inter Mailand am 22. Mai - und genoss das Bad in der Kurve.

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Die Münchner Mannschaft, die in den neuen Trikots angetreten war, blieb nach dem Schlusspfiff noch lange auf dem Feld, um mit den Fans zu feiern. Wie der Jubel nach einem möglichen Champions-League-Sieg in der bayerischen Landeshauptstadt ausfallen würde, ließ sich bereits erahnen.

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Vor der Südkurve, der Heimat der treuesten Fans, wurden die Bayern-Spieler mit der Welle bejubelt. Wer hätte nach dem holprigen Saisonstart des Rekordmeisters noch daran geglaubt? Einer ...

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... ganz bestimmt: Meistertrainer Louis van Gaal, der sich auch in schwierigen Zeiten stets schützend vor sein Team stellte und keine Panik aufkommen ließ - die meisterliche Münchner Mannschaft und ihr Mentor, es könnte eine langfristige Liebe werden.

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