Bundesliga: 2. Spieltag:Liga der Schmerzen

Bundesliga-Spieler haben immer mal wieder Grund zur Freude. Manchmal bereitet dieser Job aber auch psychische Qualen oder ganz profane körperliche Schmerzen.

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Bundeliga, 2. Spieltag, Franck Ribery, Reuters

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In der Bundesliga zu spielen, hat seine Vorteile. Man verdient mit seinem Hobby nicht nur einen Haufen Geld, sondern steht auch im Rampenlicht der Medien - vor allem einer wie der bayerische Franzone Franck Ribéry.

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Als Trainer wiederum darf man anderen Menschen Anweisungen geben. Michael Skibbe hat das zuletzt trotz seiner eher ausschweifenden Art und Sätzen, bei denen er ohne Punkt und Komma spricht, offenbar sehr erfolgreich getan, weshalb er mit Frankfurt nach dem 1:1 gegen Nürnberg und nun schon vier Punkten gut in die Saison startete.

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Bundesligaspieler, wie die des Hamburger SV, dürfen feiern. Die Wahl des Partypartners ist dabei Geschmackssache. Manche bevorzugen das Maskottchen, andere...

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... bitten einige Kollegen zum Tanz, und ...

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.. der Kölner Fabrice Ehret bestürmte nach dem zwischenzeitlichen 1:0 gegen Wolfsburg gleich die gesamte Kölner Mannschaft.

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Stefan Kießling (Bayer Leverkusen), der gegen Hoffenheim den Treffer zum 1:0 erzielte, oder ...

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... Obafemi Martins (VfL Wolfsburg) jubeln wiederum ganz allein.

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Bundesligaspieler zu sein, kann manchmal aber auch sehr schwerzvoll sein. Stuttgarts Torhüter Jens Lehmann zum Beispiel lamentiert trotz des 4:2 seiner Mannschaft gegen Freiburg - mal wieder.

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Dagegen ist die Miene von Dortmunds Trainer Jürgen Klopp nach der 1:4-Schlappe in Hamburg verständlich.

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Neben dieser eher psychischen Qual, bereitet die Liga auch ganz profane körperliche Schmerzen. Hier foult Stuttgarts Martin Lanig den Freiburger Tommy Bechmann. Später zog sich Lanig einen Kreuzbandriss zu und fällt voraussichtlich sechs Monate aus.

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Oft ist nicht klar, wer der Foulende und wer der Gefoulte ist. Tritt Ivica Olic Bremens Torhüter Tim Wiese oder legt der sich dem Bayern-Spieler einfach in den Weg?

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Versucht der Frankfurter Martin Fenin Nürnbergs Jaouhar Mnari anzuspringen (man achte auf die Superman-Faust) oder ist Fenin selbst Opfer?

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Zudem wird nicht nur getreten, sondern geschlagen und gegrabscht. Hier wischt Niko Bungert vom FSV Mainz dem Hannoveraner Jacek Krzynowek den Mund.

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Klar ist, dass Bundesligaspieler - hier Sascha Riether aus Wolfsburg (rechts) und Fabrice Ehret - mit Bodenkontakt rechnen müssen.

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Leverkusens Renato Agusto hebt noch kurz die Hand zum Abschied, ...

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... Hannovers Constant Djapka schafft nach dem 1:1 gegen Mainz nicht einmal mehr das.

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In die Luft gingen dagegen der Berliner Lukasz Piszczek and Marco Reus von Borussia Mönchengladbach.

Doch zumindest für Berlin...

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...und Cicero war die Landung auf dem Boden der Tatsachen nach der 2:1 Niederlage hart.

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