Britta Steffen:Eine Frau und das Wasser

Die Berlinerin Britta Steffen ist die schnellste Schwimmerin der Welt. Nach Olympia gewann sie nun auch die Weltmeisterschaft über 50 m und 100 m Freistil. Die Bilder

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Eine Frau und das Wasser: Britta Steffen, 26 Jahre alt und von der SG Neukölln Berlin, holte bei der Schwimm-WM in Rom über 50 Meter Freistil ihre zweite Goldmedaille bei diesen Wettkämpfen - den Weltrekord ...

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... in 23,73 Sekunden gab's obendrauf. "Ich bin selber so überrascht von dieser Leistung", sagte die Olympiasiegerin, "ich habe gedacht, oh Mann, wieder so ein blöder Start." Kurz vor dem Rennen ...

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... zeigte sich Steffen hochkonzentriert und mit ähnlicher Körperspannung wie die an die Wand des Schwimmstadions gepinselten römischen Heldenfiguren.

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Einen Tag zuvor stand sie am Start des Finals über 100 Meter Freistil und sollte kurz darauf Weltmeisterin sein.

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Steffen (l.) war Favoritin, schon als Anschwimmerin der 4x100-Meter-Freistil-Staffel verbesserte sie den Weltrekord auf 52,22 Sekunden. Als ihre schärfste Rivalin war Lisbeth Trickett (r.) angekündigt, eine Australierin. Die beiden sind so gut befreundet, dass ...

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... sie sich gegenseitig vor dem Rennen in die superengen Schwimmanzüge halfen. Steffen schwamm gleich zu Beginn schneller an als gewohnt, dennoch ...

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... führte nach der ersten Bahn Trickett. Doch nach der Wende....

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... war Steffen (l.) nicht mehr aufzuhalten.

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Die Berlinerin schlug an nach 52,07 Sekunden - neuer Weltrekord.

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Nach dem Auftauchen muss Steffen zunächst an der Anzeigetafel nachsehen, ob alles auch so eingetroffen ist, wie es sich im Wasser angefühlt hat.

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Ja. Es war wirklich genau so. Britta Steffen ist nach dem Sieg bei Europameisterschaften und Olympischen Spielen nun auch Weltmeisterin.

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Freundin Lisbeth Trickett musste sich zwar auch noch von der Amerikanerin Fran Halsall überholen lassen und wurde nur Dritte. Doch sie gratulierte herzlich.

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Die schnellste Schwimmerin der Welt: Britta Steffen.

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Das Siegerfoto, v.l.: Fran Halsall (USA, Silber), Britta Steffen (Deutschland, Gold), Lisbeth Trickett (Australien, Bronze).

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