Nach dem 1:2 gegen Union Berlin rangiert Borussia Dortmund auf Platz sieben in der Bundesliga mit elf Gegentoren aus den vergangenen vier Spielen. Und das trotz des Befreiungsschlags in der Champions League gegen Celtic, als beim 7:1 der aggressive, offensive Fußball zu sehen war, den der neue Trainer Nuri Sahin implementieren will. Aber der Klub, der in den vergangenen Jahren knapp an den Titeln in der Liga und in der Königsklasse vorbeigeschrammt ist, bekommt offensichtlich seine Leistungsschwankungen nicht gut in den Griff.
Podcast „Und nun zum Sport“:Schwankende Dortmunder: „Der BVB schleppt noch die gleichen Probleme mit sich herum“

Auf Powerfußball in der Champions League folgt Überforderung in der Bundesliga – was ist los beim BVB? Liegen die Probleme bei Trainer Nuri Sahin oder funktioniert der Kader nicht so gut wie er auf dem Reißbrett wirkt?
Von Anna Dreher, Freddie Röckenhaus

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Der neue BVB-Boss Lars Ricken über einen erfolgreichen Transfersommer, veränderte Hierarchien in der Dortmunder Führungsetage – und den Spieler im Borussia-Kader, der seiner Meinung nach immer noch unterschätzt wird: Pascal Groß.
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