Dortmund nach verlorenem Endspiel:Zwischen „echter Liebe“ und offenen Fragen

Lesezeit: 3 Min.

Nur gucken: Unter Edin Terzic kam Borussia Dortmund der Königsklassentrophäe erstaunlich nahe - trotzdem hält sich die Kritik am Dortmunder Trainer. (Foto: dpa)

Nach der Trauerarbeit müssen sich beim BVB wichtige Dinge klären: Geht neben Marco Reus auch Führungsspieler Mats Hummels? Was bedeuten dessen kritische Aussagen zu Klub und Trainer? Und wie gut funktioniert die neu strukturierte Sport-Leitung des Klubs?

Von Freddie Röckenhaus, London

Zumindest die ersten beiden Drittel des Finalabends in Wembley waren aus Sicht von Borussia Dortmund berauschend. Die BVB-Fans nutzten die internationale Bühne, um sich mal wieder an ihrem weltweiten Gelbe-Wand-Mythos abzuarbeiten. Die bittere Niederlage konnte ihr Support aber nicht verhindern, und sobald die Trauerarbeit bei Anhängern, Spielern und Management in den kommenden Tagen abklingt, wird sich der Verein mit dem Fazit der Saison beschäftigen: mit der Frage, was da nun kommen soll.

Zur SZ-Startseite

SZ PlusMeinungChampions League
:Ein Finale für EM-Vorfreude

Kommentar von Sebastian Fischer

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: