Boris Herrmann bei der Vendée Globe:Mit leichtem Herzen hinein in den Sturm

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Bei der Vendée Globe wird Boris Herrmann derzeit in den Ausläufern eines großen Tiefdruckgebiets durchgeschüttelt. 20 bis 30 Minuten schläft er, dann prüft den Kurs, die Geräte, den Wind in den Segeln. (Foto: Boris Herrmann / Team Malizia)

Boris Herrmann liegt bei der Vendée Globe weit hinter den Führenden, die mitten in ein gefährliches Tiefdruckgebiet steuern. Und ausgerechnet jetzt plagen den Deutschen an einem mentalen Tiefpunkt diverse Probleme.

Von Thomas Gröbner

Die See gibt, die See nimmt. Die Erkenntnis ist nicht neu für Boris Herrmann, der als Kind auf Schiffsplanken aufgewachsen ist. Aber so brutal wie bei dieser Vendée Globe hat das Meer selten die Glücklichen begünstigt und die anderen fallen gelassen.

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