Bildstrecke:Zürich - Hamburg

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Die schrecklichste Szene des Spiels ereignete sich bereits in der Mitte der ersten Halbzeit, als Hamburgs Kapitän Rafael van der Vaart böse gefoult wurde.

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Zunächst kümmerte sich die medizinische Abteilung des HSV um den Holländer, doch...

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... es half alles nichts: Der Kapitän musste ausgewechselt werden. Später kam die Entwarnung, van er Vaart fällt wohl nicht längerfristig aus.

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Nach van der Vaarts Ausfall schaute Huub Stevens erstmal recht grimmig, aber seine Mannen steckten den Ausfall des Kapitäns besser weg als erwartet, was vor allem auch an dem eingewechselten Mann lag ...

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... an Paolo Guerrero (beim Kopfball). Der Südamerikaner fügte sich hervorragend ins Spiel ein und bereitet gleich zwei Treffer der Hanseaten glänzend vor. Zunächst legte er für ...

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... den Tschechen David Jarolim auf, der zum 1:0 für die Hamburger einschoss, dann leistete Guerrero auch noch die Vorarbeit zum 2:0 durch ...

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... den Kroaten Ivica Olic. Als dann wenig später auch noch Mittelfeldspieler Piotr Trochowski zum 3:0 für den HSV traf, ...

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... war der Jubel so groß, weil sich die Spieler wohl schon sicher in der nächste Runde fühlten. Nur einer fühlte sich anscheinend zu sicher ...

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... und das war Torhüter Frank Rost. Er leistete sich kurz vor Schluss einen großen Patzer und ließ die Züricher so noch einmal auf 1:3 herankommen.

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Doch trotz des Patzers konnte Rost natürlich zufriedener sein als sein Gegenüber Johnny Leoni vom FC Zürich, der nach den drei Gegentreffern ziemlich mürrisch aussah.

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