Bildstrecke:Vierschanzentournee11. November 2008, 17:40 Uhr45 BilderQuelle: SZ1 / 45Recht bescheiden feiern Jakub Janda (links) und Janne Ahonen ihren Gesamtsieg.Foto: AFPQuelle: SZ2 / 45Der Schweizer Andreas Küttel freut sich dagegen ausgiebig: "Dabeisein ist alles".Foto: ReutersQuelle: SZ3 / 45Der Deutsche Alexander Herr ist deprimiert: Erstmals seit 1992 stand auf keiner der vier Tournee-Stationen ein DSV-Springer auf dem Siegertreppchen.Foto: dpaQuelle: SZ4 / 45Da kann auch Georg Späth die Stimmung nicht aufhellen.Foto: dpaQuelle: SZ5 / 45Wem da kein Licht aufgeht...Foto: APQuelle: SZ6 / 45Allein auf weißer Flur: der Norweger Roar Ljoekelsoey.Foto: AFPQuelle: SZ7 / 45Obwohl es noch hell ist, verliert Bjoern Einar Romoeren die Balance...Foto: APQuelle: SZ8 / 45...und wagt sich in den Sturzflug.Foto: dpaQuelle: SZ9 / 45Gesamtsieger Jakub Janda springt zielstrebig - und lässt die Zuschauer links stehen.Foto: dpaQuelle: SZ10 / 45Geschafft: Janne Ahonen bei seinem letzten Sprung.Foto: ReutersQuelle: SZ11 / 45Siegerpose: Lars Bystoel nach seinem Sprung an die Spitze.Foto: ReutersQuelle: SZ12 / 45So sehen Sieger aus: Der Norweger Lars Bystoel visiert die 130-Meter-Linie an.Foto: AFPQuelle: SZ13 / 45... und so Verlierer. Das Springen in Innsbruck geriet für die Deutschen zum Debakel. Georg Späth (hier im Bild) kam auf den achten Platz und war damit bester im Team.Foto: APQuelle: SZ14 / 45Alexander Herr kam in Innsbruck bereits nach dem ersten Durchgang ins Trudeln und schied aus.Foto: ReutersQuelle: SZ15 / 45Zaungäste in Schuhschachteln: Gebannt verfolgen Konkurrenz und Teamkollegen von Containern aus Bystoels Flug.Foto: afpQuelle: SZ16 / 45Martin Schmitt muss bereits nach Bischofshofen sehen. Für das Springen in Innsbruck konnte er sich nicht qualifizieren. Foto: dpaQuelle: SZ17 / 45Abstieg: Für Martin Schmitt geht es derzeit nur noch abwärts. In Innsbruck durfte er nicht die Schanze hinunterspringen, sondern musste zu Fuß gehen. Schmitt konnte sich nicht für das Wertungs-Springen am Mittwoch qualifizieren. Foto: dpaQuelle: SZ18 / 45Der tschechische Skispringer und Weltcup-Führende Jakub Janda setzt sich auf den Balken. Foto: dpaQuelle: SZ19 / 45Balthasar Schneider fliegt, FIS-Renndirektor Walter Hofer telefoniert lieber. Foto: dpaQuelle: SZ20 / 45Wissen die überhaupt, wohin sie springen müssen? Der Nebel in Innsbruck schränkte sie Sicht beachtlich ein. Foto: dpaQuelle: SZ21 / 45Die Schanze im Blick und im Spiegel der Brille: Janne Ahonen. Trotz der doppelten Sichtbarkeit reichte es nicht zum Sieg für den Finnen. Foto: Robert Michael/ddpQuelle: SZ22 / 45Martin Koch und Roar Ljoekelsoey gehen am Sonntag den Sprunghügel der Olympia-Schanze hinauf. Selten zuvor war das Starterfeld bei der Traditions-Veranstaltung der Skisprung-Elite so ausgeglichen wie diesmal: Mindestens zehn Weitenjäger kommen für den Sieg in Frage. Foto: dpaQuelle: SZ23 / 45Gerade noch gerettet: Janne Ahonen strauchelt nach seiner Landung beim Finale am Samstag. Foto: dpaQuelle: SZ24 / 45Hab ich gewonnen? Der tschechische Skispringer Jakub Janda schaut auf die Anzeigetafel, die den Wert von 135,5 Punkten für Jandas ersten Durchgang angibt. Das reichte zum Sieg. Foto: dpaQuelle: SZ25 / 45Martin Schmitt hebt ab. Obwohl, so recht wollte er nicht die Luft kommen. Schmitt konnte sich nicht für den Wettbewerb qualifizieren. Damit droht sogar das WM-Aus. Foto: APQuelle: SZ26 / 45Mund auf, Augen auch: Andreas Widhölzl springt in Oberstdorf auf Rang sechs.Foto: dpaQuelle: SZ27 / 45Schräges V: Martin Schmitt landet so auf Platz 24.Foto: APQuelle: SZ28 / 45Dramatisches Licht, kühler Typ: Janne Ahonen, der Sieger von Oberstdorf.Foto: ReutersQuelle: SZ29 / 45Stabile Seitenlage: der Weltcup-Führende Jakub Janda.Foto: APQuelle: SZ30 / 45So sehen Fast-Sieger aus: Roar Ljoekelsoey feiert Platz zwei in Oberstdorf.Foto: ReutersQuelle: SZ31 / 45Cool, cooler, Ahonen. Die Temperaturen in Oberstdorf passen sich an.Foto: ReutersQuelle: SZ32 / 45Robert Mateja aus Polen hatte so seine liebe Müh und Not mit der Schanze.Foto: ReutersQuelle: SZ33 / 45Hätten Sie's gewusst? Es ist Georg Späth, der hinter dieser gespenstischen Maske steckt. Bei der Qualifikation in Oberstdorf landete er auf dem guten achten Platz.Foto: dpaQuelle: SZ34 / 45Jakub Janda wurde dagegen disqualifiziert: Er hatte die falschen Ski untergeschnallt.Foto: APQuelle: SZ35 / 45Einfach zu lang, die Dinger. Beim Finale darf Janda trotzdem mitspringen.Foto: dpaQuelle: SZ36 / 45Doch doch, das ist Andreas Widhölzl. Was so ein Bart ausmacht! Und besser gesprungen ist er auch noch nie. Bester in der Quali, nur einen Meter unter dem Schanzenrekord in Oberstdorf.Foto: APQuelle: SZ37 / 45Die neue Hoffnung am deutschen Skispringer-Himmel: Michael Uhrmann während des Trainingssprungs in Oberstdorf.Foto: APQuelle: SZ38 / 45Auch Martin Schmitt ist beim Auftaktspringen der 54. Vierschanzentournee in Oberstdorf dabei.(Foto: dpa)Quelle: SZ39 / 45Der Finne Janne Ahonen über Oberstdorf.Quelle: SZ40 / 45Die Nummer 1 des Gesamtweltcups vor seinem Sprung: Der Tscheche Jakub Janda.(Foto: Reuters)Quelle: SZ41 / 45Neben dem Finnen Ahonen, dem Tschechen Janda, dem Deutschen Uhrmann gilt auch der Schweizer Andreas Küttel als Favorit.(Foto: Reuters)Quelle: SZ42 / 45Es war einmal: ein jubelnder Sven Hannawald. So geschehen unter anderm am 6. Januar 2002 in Bischofshofen im Auslauf der Paul-Außerleitner-Schanze. Es war sein vierter und letzter Sieg im Wettbewerb der 50. Vierschanzentournee. Der Hinterzartener wurde damit Gesamtsieger. Nun kehrt der Tournee-Triumphator ein letztes Mal ins Rampenlicht zurück: Knapp vier Monate nach seinem Rücktritt wird der einzige Grand-Slam-Gewinner in der 53-jährigen Geschichte der Traditionsveranstaltung am Donnerstag in Oberstdorf offiziell verabschiedet und noch einmal die Ovationen der Fans genießen.Foto: dpaQuelle: SZ43 / 45Janne Ahonen zählt mal wieder zu den Favoriten.Foto: ReutersQuelle: SZ44 / 45Ohne Helm und Brille muss man schon zwei Mal hinschauen, bis man den Finnen erkennt.Foto: dpaQuelle: SZ45 / 45Der Schweizer Andreas Küttel ist einer der Youngsters.Foto: ReutersZur SZ-Startseite