Bildstrecke:Vierschanzentournee

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Recht bescheiden feiern Jakub Janda (links) und Janne Ahonen ihren Gesamtsieg.

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Der Schweizer Andreas Küttel freut sich dagegen ausgiebig: "Dabeisein ist alles".

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Der Deutsche Alexander Herr ist deprimiert: Erstmals seit 1992 stand auf keiner der vier Tournee-Stationen ein DSV-Springer auf dem Siegertreppchen.

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Da kann auch Georg Späth die Stimmung nicht aufhellen.

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Wem da kein Licht aufgeht...

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Allein auf weißer Flur: der Norweger Roar Ljoekelsoey.

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Obwohl es noch hell ist, verliert Bjoern Einar Romoeren die Balance...

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...und wagt sich in den Sturzflug.

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Gesamtsieger Jakub Janda springt zielstrebig - und lässt die Zuschauer links stehen.

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Geschafft: Janne Ahonen bei seinem letzten Sprung.

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Siegerpose: Lars Bystoel nach seinem Sprung an die Spitze.

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So sehen Sieger aus: Der Norweger Lars Bystoel visiert die 130-Meter-Linie an.

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... und so Verlierer. Das Springen in Innsbruck geriet für die Deutschen zum Debakel. Georg Späth (hier im Bild) kam auf den achten Platz und war damit bester im Team.

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Alexander Herr kam in Innsbruck bereits nach dem ersten Durchgang ins Trudeln und schied aus.

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Zaungäste in Schuhschachteln: Gebannt verfolgen Konkurrenz und Teamkollegen von Containern aus Bystoels Flug.

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Martin Schmitt muss bereits nach Bischofshofen sehen. Für das Springen in Innsbruck konnte er sich nicht qualifizieren. Foto: dpa

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Abstieg: Für Martin Schmitt geht es derzeit nur noch abwärts. In Innsbruck durfte er nicht die Schanze hinunterspringen, sondern musste zu Fuß gehen. Schmitt konnte sich nicht für das Wertungs-Springen am Mittwoch qualifizieren. Foto: dpa

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Der tschechische Skispringer und Weltcup-Führende Jakub Janda setzt sich auf den Balken. Foto: dpa

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Balthasar Schneider fliegt, FIS-Renndirektor Walter Hofer telefoniert lieber. Foto: dpa

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Wissen die überhaupt, wohin sie springen müssen? Der Nebel in Innsbruck schränkte sie Sicht beachtlich ein. Foto: dpa

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Die Schanze im Blick und im Spiegel der Brille: Janne Ahonen. Trotz der doppelten Sichtbarkeit reichte es nicht zum Sieg für den Finnen. Foto: Robert Michael/ddp

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Martin Koch und Roar Ljoekelsoey gehen am Sonntag den Sprunghügel der Olympia-Schanze hinauf. Selten zuvor war das Starterfeld bei der Traditions-Veranstaltung der Skisprung-Elite so ausgeglichen wie diesmal: Mindestens zehn Weitenjäger kommen für den Sieg in Frage. Foto: dpa

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Gerade noch gerettet: Janne Ahonen strauchelt nach seiner Landung beim Finale am Samstag. Foto: dpa

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Hab ich gewonnen? Der tschechische Skispringer Jakub Janda schaut auf die Anzeigetafel, die den Wert von 135,5 Punkten für Jandas ersten Durchgang angibt. Das reichte zum Sieg. Foto: dpa

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Martin Schmitt hebt ab. Obwohl, so recht wollte er nicht die Luft kommen. Schmitt konnte sich nicht für den Wettbewerb qualifizieren. Damit droht sogar das WM-Aus. Foto: AP

Andreas Widhölzl

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Mund auf, Augen auch: Andreas Widhölzl springt in Oberstdorf auf Rang sechs.

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Schräges V: Martin Schmitt landet so auf Platz 24.

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Dramatisches Licht, kühler Typ: Janne Ahonen, der Sieger von Oberstdorf.

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Stabile Seitenlage: der Weltcup-Führende Jakub Janda.

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Roar Ljoekelsoey

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So sehen Fast-Sieger aus: Roar Ljoekelsoey feiert Platz zwei in Oberstdorf.

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Cool, cooler, Ahonen. Die Temperaturen in Oberstdorf passen sich an.

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Robert Mateja

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Robert Mateja aus Polen hatte so seine liebe Müh und Not mit der Schanze.

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Hätten Sie's gewusst? Es ist Georg Späth, der hinter dieser gespenstischen Maske steckt. Bei der Qualifikation in Oberstdorf landete er auf dem guten achten Platz.

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Jakub Janda wurde dagegen disqualifiziert: Er hatte die falschen Ski untergeschnallt.

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Einfach zu lang, die Dinger. Beim Finale darf Janda trotzdem mitspringen.

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Doch doch, das ist Andreas Widhölzl. Was so ein Bart ausmacht! Und besser gesprungen ist er auch noch nie. Bester in der Quali, nur einen Meter unter dem Schanzenrekord in Oberstdorf.

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Die neue Hoffnung am deutschen Skispringer-Himmel: Michael Uhrmann während des Trainingssprungs in Oberstdorf.

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Auch Martin Schmitt ist beim Auftaktspringen der 54. Vierschanzentournee in Oberstdorf dabei.

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Der Finne Janne Ahonen über Oberstdorf.

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Die Nummer 1 des Gesamtweltcups vor seinem Sprung: Der Tscheche Jakub Janda.

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Neben dem Finnen Ahonen, dem Tschechen Janda, dem Deutschen Uhrmann gilt auch der Schweizer Andreas Küttel als Favorit.

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Es war einmal: ein jubelnder Sven Hannawald. So geschehen unter anderm am 6. Januar 2002 in Bischofshofen im Auslauf der Paul-Außerleitner-Schanze. Es war sein vierter und letzter Sieg im Wettbewerb der 50. Vierschanzentournee. Der Hinterzartener wurde damit Gesamtsieger. Nun kehrt der Tournee-Triumphator ein letztes Mal ins Rampenlicht zurück: Knapp vier Monate nach seinem Rücktritt wird der einzige Grand-Slam-Gewinner in der 53-jährigen Geschichte der Traditionsveranstaltung am Donnerstag in Oberstdorf offiziell verabschiedet und noch einmal die Ovationen der Fans genießen.

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Janne Ahonen zählt mal wieder zu den Favoriten.

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Janne Ahonen

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Ohne Helm und Brille muss man schon zwei Mal hinschauen, bis man den Finnen erkennt.

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Kuettel

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Der Schweizer Andreas Küttel ist einer der Youngsters.

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