Bildstrecke:Verrückte Statistiken

Bayern schießt keine späten Tore mehr. Galdbach spielt meistens den Ball. Und Schalke beeilt sich. Die Höhepunkte der Hinrunde statistisch gesehen.

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Das Lieblingsergebnis des 1. FC Nürnberg? Richtig: Unentschieden. Aber nicht irgendein Unentschieden. Am liebsten spielen die "Clubberer" 1:1. Sieben Mal haben sie das in der Hinrunde geschafft. Auf Platz zwei: ein 0:0. Und wie spielt Bayern München gerne?

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Nein, nicht 4:1 oder 5:0. Das ist den Bremern vorbehalten. Das häufigste Ergebnis der Bayern ist ein 2:1. Glauben Sie nicht? Stimmt aber. Vielleicht, weil Roy Makaay öfter grätschen als schießen durfte.

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Noch was Verrücktes: Daniel van Buyten und Oliver Kahn spielten exakt gleich viele Minuten. Nein, sie spielten nicht immer 90 Minuten, das wäre langweilig. Beide kommen auf exakt 1547 Hinrunden-Minuten. Warum das so ist, weiß nur Felix Magath.

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Nun mal was nicht so Verrücktes: Werder Bremen war in der Hinrunde wieder einmal das treffsicherste Team. Insgesamt erzielten die Bremer 47 Treffer. Bei Auswärtsspielen schossen sie mehr Tore (27) als Mainz (11) und Gladbach (13) in allen 17 Vorrundenspilen zusammen.

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Bremen stellte mit Naldo (6Tore) den torgefährlichsten Abwehrspieler...

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... mit Diego den treffsichersten Mittelfeldspieler (8 Tore)...

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... und mit Klose den erfolgreichsten Stürmer (10 Tore wie Herthas Pantelic). Aber nun wieder zu den Verrückten Sachen.

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Alles andere als sattelfest: die Alemannen-Abwehr. Die Schießbude der Liga war der Tivoli. Aachen kassierte in der Hinrunde 33 Tore, davon 18 zu Hause. In Heimspielen musste der Aufsteiger damit mehr Gegentore hinnehmen als Nürnberg (16), Wolfsburg (16) und Schalke (17) insgesamt.

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Um das schnellste Tor zu sehen, muss man in die Veltins-Arena auf Schalke. Durchschnittlich erzielen die Gastgeber bereits nach 21 Minuten den ersten Treffer. Legendär: das Tor nach 19:04 Minuten, exakt am Ende der Schweigeperiode der Fans.

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Am längsten müssen dagegen die Fans von Revier-Rivale Dortmund warten. Sage und schreibe 61 Minuten benötigen die Borussen im Durchschnitt für das erste Tor vor heimischen Rängen.

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Verkehrte Welt: Es gab einmal eine Mannschaft, die war in der Bundeliga bekannt für das Erzielen und international für das Kassieren (Manchester-Trauma) später Tore. Diese Zeiten scheinen beim FC Bayern vorbei zu sein. Denn in den vergangenen 20 Spielen des Rekordmeisters blieben die letzten 20 Minuten jeweils torlos.

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Ball gespielt: Borussia Mönchengladbach war die fairste Mannschaft der Hinrunde. Die Gladbacher kassierten keine rote und lediglich 0.8 gelbe Karten bei Heimspielen sowie 1.9 auswärts. Den Borussen-Anhängern wären mehr Punkte lieber. Naja vielleicht wird Gladbach am Ende der Saison als eine der fairsten Mannschaften Europas in den Uefa-Cup gelost. Dann aber möglicherweise als Zweitligist.

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Am härtesten gingen die Cottbuser zur Sache. Zu Hause sahen die Energie-Spieler 2.1 auswärts sogar 3.4 gelbe Karten pro Spiel.

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Besonders aufpassen müssen die Bundesliga-Spieler bei Manual Gräfe (m.). Durchschnittlich stellt der Schiedsrichter in jedem zweiten Spiel einen Spieler vom Platz.

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