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Bei 286 Schlägen in vier Tagen kann schon mal einer ausrutschen. Selbst bei einem Profi wie Jim Furyk, der immerhin auf Platz zwei der 107. US Open in Oakmont, Pennsylvania, landete. Andere Spielen fielen eher duch ihre ausgefallene Kleidung auf ...
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... wie zum Beispiel der Engländer Ian Poulter. Der bewies, dass man Pink inzwischen wirklich überall tragen kann. Durch sein Spiel überzeugte wieder einmal ...
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... Tiger Woods, der schlaggleich mit Jim Furyk Zweiter wurde. Selbstverständlich wurde Woods wie immer sehr genau beobachtet: Von den Zuschauern ...
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... und den Fotografen.
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Zum Sieg reichte es dann doch nicht ganz für Woods. Die US Open hat er aber schon zweimal gewonnen, in den Jahren 2000 und 2002. Schlechter mit dem Kurs in Oakmont als Woods ...
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... kam Vijay Singh von den Fidschi-Inseln zurecht. Ihn verschlug es in die Büsche und auf den 20. Rang, andere Spieler ...
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... wie David Toms mussten ihren Ball im Bunker suchen. Keine Probleme hatte dagegen ...
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... Angel Cabrera. Als zweiter Argentinier der Golfgeschichte gewann er mit den US Open eines der vier Major-Turniere. In der Schlussrunde benötigte er nur 69 Schläge für die 18 Löcher. So richtig geheuer ...
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... schien ihm diese Leistung selbst nicht zu sein. Die Trophäe ...
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... nahm er dann aber gerne entgegen. Die 1,3 Millionen Dollar Preisgeld wahrscheinlich auch.
Fotos: AFP/AP/Reuters