Bildstrecke:Turn-Weltmeisterschaft

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Fabian Hambüchen ist die größte Hoffnung der deutschen Mannschaft bei der Turn-Weltmeisterschaft in Stuttgart. Bei der WM in Arhus vor einem Jahr wurde er überraschend Dritter im Mehrkampffinale. Im Training in Stuttgart sieht allerdings noch nicht alles ...

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... perfekt aus. Hambüchen hat noch Zeit zu üben, die Männer starten erst am Montag in die WM. Die Frauen müssen schon am Samstag ...

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... in die Qualifikation. Die Chinesinnen (im Bild: Fei Cheng) dürften ohne Probleme ins Finale einziehen, selbst wenn in der chinesischen Mannschaft noch nicht ...

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... alles rund läuft (wie Sha Xiao demonstriert). Die deutschen Frauen müssen um die Qualifikation für das Finale zittern. An mehreren Geräten versagen den Deutschen ...

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... die Nerven. Oksana Tschussowitina muss am Barren sogar unfreiwillig absteigen. Ihre Teamkollegin ...

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... Jenny Brunner weint nach ihrer verpatzten Übung am Barren Tränen der Enttäuschung. Erst am Sonntagabend wird feststehen, ob die Leistungen der deutschen Mannschaft für das Finale gereicht haben. "Das wird ein qualvoller Sonntag", sagt Sportdirektor Wolfgang Willam. Cheftrainerin Ulla Koch schließt sich seinen Sorgen an: "Hoffentlich reicht das, diese Wartezeit bis Sonntagabend ist einfach zu lang. Der Barren war eine Katastrophe." Den Schaden in Grenzen hält ...

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Jenny Brunner

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... Anja Brinker. Die 16-Jährige überzeugt mit starken Leistungen und wird vorraussichtlich auch in die Einzelfinale einziehen. Also kein Grund für die deutschen Turnerinnen, ...

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... ganz und gar den Kopf zu verlieren.

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