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Phonak-Kapitän Floyd Landis (m) hat die 93. Tour de France gewonnen. Das Grüne Trikot sicherte sich zum dritten Mal Robbie McEwen (l) vom Davitamon-Lotto-Team. Berg-König wurde wie im vergangenen Jahr der Däne Michael Rasmussen (r) vom Rabobank-Team.
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Alles gelb. Floyd Landis auf dem Siegerpodest.
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Andreas Klöden, der den dritten Platz erreicht hat, gratuliert Sieger Landis.
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Robbie McEwen freut sich über das Grüne Trikot, und zeigt das vor dem Arc de Triomphe auch gleich eindrucksvoll.
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Zum zweiten Mal ist Michael Rasmussen Bergkönig geworden. Hier freut er sich zusammen mit seinem Nachwuchs.
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Sie endet, wie sie begann. Der Norweger Thor Hushovd gewann am ersten Tour-Tag den Prolog, hier freut er sich über seinen Sieg bei der letzten Etappe.
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Die Fahrer radeln in Richtung des Arc de Triomphe in Paris.
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Floyd Landis hatte einen gemütlichen Tag bei einem Glas Champagner. Waren ja nur 154,5 Kilometer zu fahren.
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Die Sieger auf einen Blick: Damiano Cunego aus Italien im weißen Trikot ist bester Nachwuchsfahrer. Daneben Tour-Sieger Floyd Landis in gelb. Bester Sprinter ist der Australier Robbie McEwen in grün. Bester Bergfahrer wurde Michael Rasmussen aus Dänemark ganz rechts.
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Warum der Spanier Juan Antonio eine Maske des Deutschen Fabian Wegmann trägt? Warum sich jener Fabian Wegmann eine riesige Kunst-Zunge in den Mund steckt? Die Tour hat ihre Rätsel.
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Kaum zu erkennen, ohne Fahrrad-Dress: Floyd Landis. Das Ding in seiner Hand gab es auf der letzten Etappe in groß zu sehen.
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Nun hat er es endlich wieder, das maillot jaune, und keiner kann es ihm mehr nehmen: Nach seinem Einbruch in den Bergen zeigte er mit seinem Etappensieg in Morzine, dass er ein wahrer Champion ist. Nach Lance Armstrong gewinnt also wieder ein US-Amerikamer. Congratulations!
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Wie gefällt dir mein neues Hemd, Schatz? Floyd Landis und Ehefrau Amber feiern den Tourneesieg 2006.
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Den Gesamtsieg fest im Blick: Floyd Landis vom Phonak-Team wurde seiner Favoritenrolle beim Zeitfahren gerecht und holte sich das Gelbe Trikot ...
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Mit einer beeindruckende Leistung fuhr der Sachse Andreas Klöden die zweitschnellste Zeit im Zeitfahren und erreichte so Platz 3 in der Endabrechnung. Prost!
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Drei Bier fürs Sägewerk? Drei Brüder in der australischen Heimat? Nein, Robbie McEwen ist stolz darauf, zum dritten Mal das Grüne Trikot des besten Sprinters nach Paris zu tragen. Sein Vorsprung auf Erik Zabel ist so groß, dass er schon mal feiert.
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So sehen Sieger aus: Der Ukrainer Sergei Gontschar feiert ausgelassen seinen zweiten Sieg im zweiten Zeitfahren der 93. Tour.
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So sehen Geschlagene aus: Markus Fothen vom Team Gerolsteiner verpasste knapp das weiße Trikot des besten Nachwuchsfahrers. Es siegte der Italiener Damiano Cunego
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Er startete in Gelb, doch am Ende reichte es nur für die viertschnellste Zeit im Zeitfahren und Platz 2 im Gesamtklassement: Der Spanier Oscar Pereiro
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Der Italiener Tosatto setzt sich bei der 18. Etappe im Sprint durch.
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Die Ausbrechertruppe muss schwer arbeiten. Auch Ronny Scholz ist dabei. Er musste sich erst auf den letzten Metern geschlagen geben.
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Das Hauptfeld ließ es eher ruhig angehen. In der Gesamtwertung gab es auf den vorderen Plätzen denn auch keine großen Veränderungen.
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Floyd Landis und der überraschungsführende Oscar Pereiro nutzen die Zeit für ein kleines Schwätzchen. Beide Fahrer machen sich berechtigt Hoffnungen auf den Gesamtsieg.
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Das Leben abseits des Rennens: Ein Küsschen für die Freundin, und nochmal schnell etwas von den 30 Litern Tagesbedarf loswerden.
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Robbie McEwen gibt dem Nachwuchs Autogramme. Der Australier hat das Grüne Trikot schon sicher gewonnen.
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Triumph für Floyd Landis einen Tag nach seinem Einbruch: Er gewinnt die Etappe nach Morzine mit so großem Vorsprung, dass er wieder Chancen auf den Tour-Sieg hat.
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Floyd Landis allein unterwegs. Fast 170 Kilometer musste er alleine fahren. Erst holte er die Spitzengruppe ein, dann fuhr er alleine zum Sieg. Eine unglaubliche Leistung.
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Andreas fährt wieder eine gute Etappe, kann aber nichts gegen die Attacken von Landis und Sastre machen. Das Podium ist in Gefahr.
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Auch der Mikolaus ist begeistert: Diese Tour de France ist die spannendste seit 15 Jahren.
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Der Moment der Attacke: Floyd Landis setzt sich ab. Andreas Klöden bleibt kurz dran, muss dann aber abreißen lassen.
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Wieder einmal: Tolle Landschaften, beeindruckende Architektur.
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Den muss man im Blick haben: Oscar Pereiro, den Träger des Gelben Trikots.
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Eine der großen Überraschungen: Oscar Pereiro kann die Tour immer noch gewinnen.
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Ganz schön lässig, der Sieger der 16. Etappe über 182 Kilometer von Bourg-d'Oisans nach La Toussuire: Michael Rasmussen
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Am Ende: Floyd Landis, nachdem er die Tour verloren hatte
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...aber Rasmussen hatte auch ganz besonderen Beistand.
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Er darf sich das Gelbe Trikot überstreifen: Oscar Pereiro
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Endlich etwas kühler - aber nur für kurze Zeit: Die Radler rasen durch einen Tunnel auf der 16. Etappe.
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"Ich hab's Euch allen gezeigt": Nach 187 Kilometern heißt der Sieger der 15. Etappe Frank Schleck.
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Zwei Kilometer vor dem Ziel suchte der Luxemburger Frank Schleck (CSC) die Flucht nach vorn und wurde für seinen Mut belohnt: Er ist der Sieger der diesjährigen Königsetappe.
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Waghalsige Sofort-Reparatur: Einen Schaltungsschaden bei David de la Fuente (Saunier Duval-Prodir) behebt der Mechaniker regelrecht im Vorbeifahren.
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Eine der vielen Serpentinen auf der 15. Etappe. Allein beim Schlussanstieg müssen sich die Fahrer 21 Spitzkehren hinaufquälen.
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Der Spanier Oscar Pereiro verliert das Gelbe Trikot an den Amerikaner Floyd Landis.
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Pferd gegen Fahrrad: Ein reitender Zuschauer (rechts im Bild) bestaunte die Radfahrer, hielt aber nicht lange mit dem Tempo mit.
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Zwei Jäger: Der Spanier David De La Fuente (Saunier Duval) und sein deutscher Begleiter Jens Voigt (CSC, hinten im Bild) verfolgen den Ausreißer Stefano Garzelli.
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Verfolgungsjagd durch die Klippen: Hier versucht ein Fahrer bei Guillestre, dem Feld zu entkommen.
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Eine zauberhafte Strecke für Fahrradtouren: Auf dem Weg bis hinauf nach Alpe d'Huez überquert das Teilnehmerfeld den Fluss Durance in Saline-le-Lac.
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Der Italiener Salvatore Commesso (Lampre-Fondital) konnte sich schon vor dem Start der Etappe über die hölzerne Trophäe "of the Grand Prix de la Pomme des Alpes" freuen.
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Der Ukrainer Jaroslaw Popowitsch (links) und der australische T-Mobile-Fahrer Michael Rogers haben vor dem Start der Etappe noch gut lachen.
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Hoher Besuch: Der siebenmalige Tour-Sieger Lance Armstrong, seit diesem Jahr nicht mehr unter den Teilnehmern, ist immer noch ein beliebter Interviewpartner.
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Der Franzose Pierrick Fedrigo gewinnt die 14. Etappe vor dem Italiener Salvatore Commesso.
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Die 14. Etappe war geprägt von drei schweren Stürzen. David Canada stürzte, die ihm nachfolgenden Rik Verbrugghe und Matthias Kessler konnten nicht mehr ausweichen und flogen über die Leitplanke. Verbrugghe, hier im Bild zog sich einen Oberschenkelhalsbruch zu.
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David Canada musste die Tour mit Verdacht auf Schlüsselbeinbruch beenden. Matthias Kessler hatte Glück im Unglück: Er blieb unverletzt, konnte aber durch den Sturz seine gute Aussichtsposition an diesem Tag nicht nutzen.
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Abseits des Weges blüht der Lavendel.
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Wieder ein sehr heißer Tag, an dem sich die Fahrer mit viel Wasser versorgen mußten. Viel Arbeit für die Helfer.
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Oscar Pereiro freut sich, er darf das Gelbe Trikot mit in den Ruhetag nehmen.
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Eine kleine gefleckte Aufmerksamkeit am Rande der längsten Etappe der Tour.
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So sehen Sieger aus - Jens Voigt nach dem zweiten Etappen-Gewinn seiner Karriere.
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Floyd Landis verpasste den Anschluss und fuhr eine halbe Stunde später als Voigt über die Ziellinie. Sein Gelbes Trikot muss er nun abgeben.
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Eine Gruppe um Jens Voigt und Oscar Pereiro setzte sich bei der 13. Etappe fast eine halbe Stunde von den anderen ab.
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Eine Tafel zeigt den Fahrern an, wieviel Vorsprung vor dem Hauptfeld sie noch haben.
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Bei 40 Grad im Schatten gab es für die Fahrer am Straßenrad einige nackte Tatsachen zu bewundern.
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Auch das gehört zur Tour: Vor dem Start müssen sich die Fahrer einschreiben. Das macht man meist mannschaftsweise, hier das T-Mobile-Team.
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Gut, dass wir nicht in der Schule sind: Ein Fahrer hat sich die verschiedenen Stationen aufgeschrieben, bei welchem Kilometer es einen Sprint oder Verpflegung gibt.
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Tom Boonen gibt vor dem Start der 13. Etappe Autogramme. In Belgien wird er verehrt wie ein Popstar.
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Auch George Hincapie wartet auf den Start. Er hat es bei der diesjährigen Tour nicht leicht: Die Erwartungen an ihn waren hoch, er sollte Armstrongs Nachfolger werden. Bis jetzt klappt das allerdings noch nicht so wie gewollt.
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Floyd Landis und sein Phonak Team. Landis behält auch nach der 12. Etappe das Gelbe Trikot.
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Der Ukrainer Yaroslav Popovych kann sich am Schluss durchsetzen und gewinnt am französischen Nationalfeiertag die Etappe.
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Hier liegt der Spanier Oscar Freire in der Ausreißergruppe noch vorn, später muss er sich allerdings nach Popovych auch noch dem Italiener Alessandro Ballan geschlagen geben.
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Der Franzose Christophe Le Mevel ist der Verlierer der vierköpfigen Ausreißergruppe. Dabei hätten die Franzosen an ihrem Nationalfeiertag so gerne einen der ihren auf dem Treppchen gesehen.
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Das Fahrerfeld zieht durch das französische Örtchen Saint-Lizier.
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Schade, dass die Fahrer keine Zeit haben, die schöne Landschaft zu genießen.
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Hoch geht's nach Val d'Aran-Pla-de-Beret, die erste schwere Pyrenäen-Etappe.
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Fabian Wegmann gehörte auf der Königs-Etappe zu einem Ausreißer-Team, wurde aber wie seine Mit-Flüchtlinge wieder vom Feld eingefangen
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Auch Damiano Cunego (Lampre-Fondital/Italien) zählte am Ende zu den Geschlagenen.
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Der Publikumszuspruch ist ungebrochen.
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Andreas Klöden hatte am Ende Mühe, den Rückstand nicht zu groß werden zu lassen.
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Cyril Dessel (AG2R Prevoyance/Frankreich) musste das Gelbe Trikot nach nur einem Tag wieder abgeben.
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Michael Boogerd hielt lange vorne mit, fiel auf den letzten Kilometern dann aber doch zurück.
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Ein wichtiges Utensil: die Wasserflasche.
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Schwarz-rot-gold: irgendwie in Mode derzeit.
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Schöne Aussichten in den Pyrenäen.
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Iker Camano (Eusktaltel-Euskadi/Spanien) erhält ein wenig Anschubhilfe.
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Ruben Lobato (Saunier Suval/Spanien) mit Aerodynamik-Übungen.
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Denis Menchow(links) gewinnt den Schlussspurt der Königs-Etappe. Zweiter wird Levi Leipheimer (rechts) vor Floyd Landis (Mitte).
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Sieger Mentschow nimmt erstmal einen Schluck Wasser.
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Markus Fothen verteidigt das Weiße Trikot des besten Tour-Neulings.
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Auch wenn es idyllisch aussieht: Zwischen Tarbes und Val d'Aran wartet eine der härtesten Etappen dieser Tour. Vorne dabei ist...
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... Fabian Wegmann vom Team Gerolsteiner. Hinter ihm Iker Camano, David De La Fuente und Juan Antonio Flecha. Während der Etappe...
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...passieren die Fahrer schöne Dörfer und beeindruckende Bauwerke. Das Team T-Mobile allerdings...
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...ist davon wenig beeindruckt. Andreas Klöden, Matthias Kessler und Patrik Sinkewitz sind entweder müde oder gelangweilt. Klöden möchte...
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...um den Gesamtsieg mitfahren. Cyril Dessel dagegen...
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...hat etwas dagegen. Im Moment trägt er halb gelb und halb gepunktet.
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Allerdings ist zu erwarten, dass Dessel das Trikot nicht lange verteidigen kann.
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Malerische Pyrenäen: Das Hauptfeld.
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Bergauf macht nie Spaß: Der Franzose Sylvain Chavanel bei einem Ausreißversuch.
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Lockerungsübung: Floyd Landis gibt sich betont locker vor dem Startschuss in Cambo-Les-Bains.
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Der Italiener Giovanni Lombardi scherzt mit dem US-Amerikaner Floyd Landis vor dem Start der 190,5 Kilometer langen zehnten Etappe der Tour de France.
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Sitzt, wackelt und hat Luft: Klassementführer Honchar bei der Zeremonie in Dax.
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Nur noch ein Pappkamerad, aber immer noch präsent: Lance Armstrong.
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Der Spanier David Lopez (Eusktaltel-Euskadi) nach einem Sturz während der 9.Etappe.
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11. Juli: die Tour zu Gast im Baskenland.
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Man sieht das Feld vor lauter Bäumen nicht...
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Startschuss in Bordeaux.
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Riccardo Ricco (links) und David Moncoutie lassen noch ein wenig an ihrer Aerodynmaik arbeiten.
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Der Franzose Samuel Dumoulin vom Team Ag2R zeigt seinen Hintermännern an, in welchem Land sie gerade rumradeln.
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Ex-Weltmeister Oscar Freire gewinnt die 5. Etappe im Sprint.
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Helmpflicht.
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Unfairer Wettbewerb.
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Die Tour zu Gast bei Freunden.
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Vor dem Start zur 5.Etappe in Beauvais.
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Düstere Wolken Richtung Caen.
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Der Luxemburger Frank Schleck hat Hunger.
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Manuel Quinziato (Liquigas/Italien) führte die am Ende erfolglosen Ausreißer an.
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Der Berliner Björn Schröder trotzt dem Luftwiderstand.
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Björn Schröder (Team Milram/Italien) hat Muße für einen Scherz.
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Team T-Mobile (von links): Matthias Kessler, Sergej Gontschar, Patrik Sinkewitz, Andreas Klöden und Michael Rogers
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Spektakel Tour, auch nahe Saint-Quentin.
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Tom Boonen (Quick Step) fährt derzeit in gelb.
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Gegenverkehr für Tom Boonen und Christophe Brandt.
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Erik Dekker muss nach einem Sturz bei der dritten Etappe aufgeben.
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Radsportbegeisterung treibt manchmal bunte Blüten.
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Matthias Kessler, Gewinner der 3. Etappe.
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Genau: Licht am Ende des Tunnels. Wenn's denn so wäre...
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George Hincapie macht sich Hoffnungen auf den Gesamtsieg.
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Speed-Vergleich nahe Esch-sur-Alzette, Luxemburg.
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Der Tourtross auf der Pierre-Pflimlin-Brücke nahe Offenburg.
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"Dopen Sie sich - mit Milch"
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1. Etappe, 1. Sehenswürdigkeit: das Straßburger Münster.
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Die wohl wichtigste Etappe: der Weg zur Dopingkontrolle.
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Die Site gibt es tatsächlich.
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Klare Ansage.
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Thor Hushovd, der Sieger des Prologs.