Bildstrecke:Tour de France 2005

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Armstrong, AP

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Armstrong gewinnt zum siebten und zum letzten Mal.

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Armstrong nimmt seine kleine Tochter mit aufs Podium.

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Den letzten Tagessieg hat sich auf den Champs-Elysees in Paris der Kasache Alexander Winokurow geholt.

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Lance, AFP

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Die letzte Tour de France mit Lance Armstrong geht zu Ende.

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Sturz, AFP

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Einige Fahrer haben nochmal richtig Gas gegeben - bei den glitschigen Straßen gar nicht so leicht.

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Paris, AP

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In Paris regnete es, die Strassen sind glitschig.

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Lance, Ulle, dpa

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Armstrong und Ullrich: Ullrich will die Tour unbedingt nocheinmal gewinnen.

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Armstrong, Reuters

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Zugeprostet wird, aber wird der Champagner auch getrunken?

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Die Trikots, dpa

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Lance Armstrong im Gelben Trikot, der Däne Mickael Rasmussen im rotgepunkteten Trikot des besten Bergfahrers, und der Norweger Thor Hushovd im gelben Sprinttrikot. Hushovd muss sein Trikot bei der letzten Etappe noch verteidigen, die beiden anderen müssen nur noch ankommen.

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Armstrong, Popovich, Reuters

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Lance Armstrong und Teamkollege Popovich. Wird Popovich Armstrongs Nachfolger?

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Armstrong, Reuters

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Jaja, wir haben mitgezählt. Nun sind es bald sieben Siege...

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Die Franzosen Carlos Da Cruz und Walter Beneteau haben die traditionelle Fotografen-Wahl zum freundlichsten Fahrer der Tour gewonnen.

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Nach dem letzten Zeitfahren ist die Spannung raus, da kann man bei der Pressekonferenz schonmal ein paar Scherze machen.

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Der große Lance gewinnt das letzte Zeitfahren - und deklassiert einmal mehr alle anderen.

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Nicht schlecht, Jan. Den dritten Platz in der Gesamtwertung erstrampelt, aber die Etappe wieder an den großen Lance abgegeben. Das wurmt schon.

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Pechvogel Rasmussen: Vor dem Zeitfahren noch auf dem dritten Platz in der Gesamtwertung, stürzte zweimal und musste mehrmals das Rad wechseln, fiel sogar noch auf den siebten Rang zurück.

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Der Italiener Basso wollte nicht nur seinen zweiten Platz in der Gesamtwertung verteidigen, er wollte auch seine Ansprüche auf die Nach-Armstrong-Ära anmelden. Beim Zeitfahren konnte er zwar seinen zweiten Platz verteidigen, hat dabei aber nicht besonders gut ausgesehen.

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Auf dem Champs-Élysées muss man gut aussehen: Sebastien Joly vom Team Credit Agricole lässt sich vor den letzten Etappen noch einmal die Haare schneiden.

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So einfach bekommt man eine hübsche Freundin: Nur sieben Mal die Tour gewinnen und schon ist Sheryl Crow verliebt.

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Da waren sie noch alle zusammen: An der Kathedrale von Albi kamen die Fahrer gleich zu Beginn der Etappe vorbei. Gleich danach starteten die ersten Ausreißversuche.

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Warum fahren denn alle so schnell vorbei? Da sage noch einmal jemand, die Tour de France wäre eine reine Qual...

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Unter sieben Brücken musst Du durch... Das Peloton fährt unter der neuen Viaduc de Millau dem Ziel entgegen.

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Mickael Rasmussen hat das gepunktete Trikot als bester Bergfahrer fast sicher.

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Ganz schön heiß auf der Tour: Der Holländer Bram Tankink hat sich von einem Fan den Schirm ausgeliehen, um ein wenig Schatten zu bekommen. Ob er ihn bei der Abfahrt auch als Bremse benutzt hat?

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Kommt er noch? Ivan Basso schaut nach, ob Jan Ullrich ihm folgen kann. Lance Armstrong ist es egal, er hat die Tour de France schon fast sicher gewonnen.

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Wer hat wohl die schöneren Beine? Die beiden Models oder doch Lance Armstrong? Die Waden des Amerikaners haben ihm wohl zum siebtenmal zum Toursieg verholfen. Aber auch mit weniger Muskeln schafft man es aufs Podest...

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Er darf sich freuen: Marcos Serrano aus Spanien hat gerade eine Etappe gewonnen.

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Nein, er wird nicht in den Lenker beißen: Bram Tankink sucht vielmehr den geringstmöglichen Luftwiderstand bei der Abfahrt.

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Jaja, die Tour kann auch verdammt romantisch sein, manchmal. Fehlt nur noch der Weichzeichner.

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Gelbes Trikot vor Strohballen. Einfach schön.

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Immer wieder gern genommen: Radler im Feld.

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Die Entdeckung der Langsamkeit: eine Zuschauerin im Städtchen Pau.

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Andreas Klödens bitterste Stunde: Der Vorjahreszweite muss nach einem Handbruch aufgeben.

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Einen Versuch wäre es wert, doch der Mann mit der mutigen Übersetzung beschränkt sich auf den Zuschauerpart.

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Was in diesem Kopf wohl vorgeht?

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Letzte Unterschriften: Lance Armstrong bei der Arbeit.

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Ein seltenes Bild: Ullrich vor Armstrong.

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Was er wohl mit all den Stofflöwen macht?

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Simons Gerrans ist nicht gestürzt, sondern nur erschöpft.

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Tour-Doc Gerard Porte behandelt den zuvor gestürzten Inigo Landaluze.

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Damit Sie auch morgen noch kraftvoll zubeißen können: Oscar Pereiro, Sieger in Pau.

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Husch, husch, weg sind sie - die Tour zwischen Mourenx und Pau im Südwesten Frankreichs.

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Sante! Ein Prosit der Gemütlichkeit auf die Radfahrer!

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Jan und Lance, ein Plausch unter Rivalen - so viel Zeit muss sein.

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Putzig! Wird sich Vladimir Klitschko gedacht haben, als er Ullrichs Radler-Bizeps sah.

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Applaus aus allen Bevölkerungsschichten

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16. Etappe, noch ein letztes Mal Berge. Jetzt langt's dann aber auch wieder mit der Kletterei.

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Jeden Tag eine andere Trikotfarbe: Teufelchen Didi Senft schreit auf Alexander Winokurow ein.

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"Ja Schatz, natürlich beeil' ich mich. Aber wart' nicht mit dem Essen. Fangt einfach schon mal an." Santiago Botero und Mauro Gerosa vor dem Start zur 16. Etappe.

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Wo geht's eigentlich nach Paris? Als ob Lance Armstrong diesen Weg nicht kennen würde...

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Ruhetag, Zeit für ein Späßchen: George Hincapie und ein Teamkollege.

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Irgendwie gut gelaunt, der Mann - auch wenn er mal einen tag nicht radfahren darf.

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Auch Toursieger müssen mal den Müll runterbringen.

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Ruhetag, Waschtag.

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Endlich mal ganz vorn: das T-Mobile Team. Wenn auch nur beim Training am Ruhetag.

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Bruderhilfe: Mechaniker Stefan beäugt mit Jan das Material.

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Ivan Basso fährt großes Geschütz auf.

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Die Pyrenäen haben schon so einige zur Verzweiflung gebracht. Freud und Leid liegen sehr nah beieinander - ...

Goerg Totschnig

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...vereinen sich manchmal sogar in einer Person. In diesem Fall in Georg Totschnig. 220 Kilometer hat er gelitten, fuhr aber als erster durchs Ziel. Nach den Tränen kam dann irgendwann die Freude - ganz sicher.

Jan Ullrich

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Mit der Freude hielt es sich bei Jan Ullrich eher in Grenzen. Und das lag nicht allein am monotonen Speiseplan. Wieder nur Energieriegel und Wasser.

Jan und Lance

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Dabei lief es für Ullrich gar nicht so schlecht. Konnte zwischenzeitlich sogar einen kleinen Vorsprung rausfahren - immerhin fast fünf Meter.

Ullrich kann nicht folgen

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Am Ende war es dann aber wie immer: Armstrong gibt Gas, Basso kann folgen und Ulle lässt abreißen. Zum Glück waren es nur noch fünfhundert Meter bis zum Ziel.

Lance Armstrong

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Für die Königsetappe liefen dann erste Versuche, Armstrong vom Wegfahren abzuhalten. Einfach mal ein Gespräch mit ihm anfangen - vielleicht verpasst er ja den Start.

Fahrt durch einen Tunnel

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Nachdem dieser subtile Versuch scheiterte, hat irgendwer das Licht in Frankreich ausgeknipst. In der Hoffnung, dass sich die Konkurrenz im Dunkel entscheidend absetzen kann.

Armstrong, Basso

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Aber auch hier scheiterte man kläglich: Am Ende setzten sich erneut Basso und Armstrong ab. Ullrich hatte das gewohnte Nachsehen.

George Hincapie

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Einen Armstrong-Tagessieg gab es aber trotzdem nicht. Denn Teamkamerad Hincapie war um ganze fünf Minuten schneller. So geht das, Jan.

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David Moncoutie, der wohl glücklichste Franzose am Nationalfeiertag: Er gewann die 12. Etappe.

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Blauweißrot, die Farbe des Tages. Eine Revolution blieb allerdings aus.

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Und da soll man sich aufs Radfahren konzentrieren!

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Zeit zum Relaxen. Zwischen Briancon und Digne-les-Bains ging's vergleichsweise gemütlich zu.

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Die Siegerbrille von 1997: sieht zwar prima aus, hat Jan Ullrich bislang aber nicht wirklich Glück gebracht.

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Stabile Seitenlage: Juan Manuel Garate bei der Arbeit.

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Auf der Sonnenseite

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Köpfchen auf den Lenker, Hintern in die Höh': Alexander Winokurow und Santiago Botero auf der Abfahrt nach Briancon.

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Tour der Leiden, egal in welches Gesicht man schaut. Das ist das von Winokurow.

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Nur bei dem ewig Gelben sieht man nix von Anstrengung.

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Beim ewig Hinterherkurbelnden dagegen schon.

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Und wer zu viel Luft hat, der muss halt ins Horn stoßen.

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Das ist Oscar Pereiro, der nicht mehr die Kurve gekriegt hat. Halb so schlimm, nix passiert.

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Der Serpentinen-Effekt am Col de Madeleine.

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Die Radler-Schlange am Galibier.

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Lance zeigt der Konkurrenz, wo's lang geht. Für ihn geht's nicht mehr weiter nach oben: Er ist schon die Nummer 1. Und wird es wohl auch bleiben.

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Sieger von Armstrongs Gnaden: Alejandro Valverde ist als Erster oben in Courchevel.

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Danach: Zeit für Gefühle. Armstrong gratuliert dem jungen Spanier.

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Mal kurz schauen: Nee, die können nicht mehr. Dann fahr' ich jetzt mal los. Servus, Jungs! See you on the top!

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So sieht Leiden aus. Jan Ullrich auf dem bitteren Weg hinauf nach Courchevel.

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Da ging's gerade noch so. Lance ist noch in Griffweite.

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Lance Armstrong vor Kollege George Hincapie bei der Abfahrt vom Cormet de Roselend.

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Nein, kein Mannschaftszeitfahren. So fährt das Team Discovery seinen Kapitän Armstrong in die erste schwere Bergwertung - besser geht's nicht.

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Sebastian Lanf stürzt bei der Abfahrt vom Cormet de Roselend.

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Prima Landschaft - so lange man nicht mit dem Rad durchhetzen muss.

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Schick in den Ruhetag: Jens Voigt ist nach drei Jahren der erste Deutsche im Gelben Trikot

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Für solche Anhänger strampelt man auch nach einem Sturz weiter: Ein Fan erinnert Ulle bei Mulhouse an den berühmten Spruch von Udo Bölts

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Schon der zweite Sturz bei dieser Tour de France - mit blutendem Unterschenkel kam T-Mobile-Kapitän Jan Ullrich ins Ziel.

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Sie machten sich einen ruhigen Sonntag: Jan Ullrich und Lance Armstrong, der das Gelbe Trikot an Jens Voigt abgab - ohne sich zur Wehr zu setzen.

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Zwischen Troyes und Nancy.

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Ausreißer auf der 6. Etappe nach Nancy

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Gut behütet: das Team T-Mobile vor dem Mannschaftszeitfahren.

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Nicht zu schlagen: das US-Team Discovery Channel, die Mannschaft eines gewissen Lance Armstrong.

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Gelb fällt auf: US-Fahrer Zabriskie, kurz vor seinem verhängnisvollen Sturz.

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Weg sind sie, die Mannschaftskameraden: Nach seinem schweren Sturz muss der Träger des gelben Trikots arg lädiert hinterherradeln.

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Ein Bild des Jammers: David Zabriskie, endlich im Ziel. Und das Blut läuft.

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Vielleicht das letzte Bild des Radfahrers Lance Armstrong ohne gelbes Trikot.

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Sheryl Crow findet offensichtlich Gefallen daran, wie sich ihr Freund kleidet.

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Da nützt auch alles Backen-Aufblasen nichts: wieder 30 Sekunden auf Armstrong verloren.

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Fast ganz in gelb: das Team Saunier Duval

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Radler vor Wolkenlandschaft - Impressionen von der 3. Etappe.

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David Zabriskie inmitten seiner Kollegen des dänischen Rennstalls CSC.

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Zwischen La Chataigneraie und Tours.

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Australische Kuschelei: Robbie McEwen (rechts) und Stuart O'Grady im Schluss-Sprint der 3. Etappe.

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Das Feld nähert sich einem Dorf in Westfrankreich während der 3. Etappe.

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212,5 Kilometer mussten die Fahrer am Montag strampeln, bis sie in Tours ankamen.

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Zwei Ausreißer: Der Franzose Nicolas Portal (AG2R) und der Niederländer Erik Dekker (Rabobank) verbrachten während der 3. Etappe viel Zeit gemeinsame - und wurden am Ende doch eingeholt.

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Das Beweisfoto: Die 3. Etappe gewann Tom Boonen (Quick Step/Bel) vor dem Österreicher Peter Wrolich (Gerolsteiner) und dem Australier Stuart O'Grady (Cofidis).

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Mahlzeit! Tom Boonen, bisher bester Sprinter der Tour 2005, genehmigt sich einen Snack während der dritten Etappe. Die Energiezufuhr half - Boonen kam als Erster im Ziel an.

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Seit dem Zeitfahren trug er das gelbe Trikot des Spitzenreiters: David Zabriskie, der für das CSC-Team startet.

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Der Belgier Tom Boonen (QuickStep/Bel) feiert seinen zweiten Tagessieg im Massensprint.

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Seit Jahren ein treuer Begleiter der Tour: Im Teufelskostüm feuert der Deutsche Didi Senft die Fahrer während der dritten Etappe an.

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Tom Boonen vom Team Quickstep gewann die zweite Etappe der Tour de France im Massensprint. Jan Ullrich und Lance Armstrong kamen im Hauptfeld an. Für die beiden galt es vor allem, den zahlreichen Stürzen aus dem Weg zu gehen.

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Noch gibt es keine Ausreißer: In der ersten Woche sind vor allem die Sprinter gefragt. Danach geht es in die Berge.

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So kennt man die Tour de France und ihre ersten Tage: Die Rennfahrer radeln durch die idyllische Landschaft Frankreichs.

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Auch wenn im Gesamtklassement noch keine Entscheidungen zu erwarten sind, haben sich die Fans schon an der Strecke eingefunden.

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Obligatorisch am Start jeder Etappe: Der Werbe-Karawan der Tour fährt voraus.

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Sheryl Crow hat gut lachen: Ihr Freund Lance Armstrong hat beim ersten Zeitfahren die Konkurrenz gedemütigt. Jan Ullrich wurde sogar überholt.

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David Zabriskie vom Team CSC holte sich das erste Gelbe Trikot der 92. Tour de France.

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Shake Hands vor dem Start: Die beiden erbitterten Konkurrenten Jan Ullrich und Lance Armstrong wünschen sich vor dem Zeitfahren viel Glück.

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So kennt man ihn: Gewohnt dynamisch geht Lance Armstrong die Etappe an.

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Nach dem Einzelzeitfahren ist Lance Armstrong vollkommen ausgepowert. Kein Wunder, er ist die zweitbeste Zeit gefahren.

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War's das schon? Jan Ullrich hat beim Zeitfahren gewaltig zu kämpfen. Dennoch sollte man den T-Mobile-Kapitän noch nicht abschreiben.

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David Zabriskie am Start. 20 Minuten später holt er sich das Gelbe Trikot.

Armstrong

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Ist er in Form? Im Training jedenfalls führte Lance Armstrong die Gruppe mit seinen Teamkollegen an. Diese Tour soll die Krönung einer einmaligen Karriere und eines herausragenden Lebens werden.

Ullrich Winokurow

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"Ulle ist der Kapitän, Wino der Leutnant!" So will es Teamchef Walter Godefroot. Ob sich der Kasache daran hält, wird man bei den ersten Bergetappen sehen. Oder dient alles nur zu Armstrongs Verwirrung?

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Das Rad muss passen: Jan Ullrich überprüft noch einmal sein Arbeitsgerät.

Ullrich

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Bruder und Mechaniker: Stefan Ullrich sorgt dafür, dass mit der technischen Ausrüstung alles in Ordnung ist. Nur treten muss Jan noch selbst.

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Fit! Gesund! Gut gelaunt! Jan Ullrich präsentiert sich bei der medizinischen Untersuchung in Bestform. Nur so ist Armstrong zu schlagen.

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Einmal kräftig durchpusten: Mit dieser Lunge könnte Lance Armstrong beim Pferderennen antreten. Auch die restlichen Werte des Texaners bei der Untersuchung waren optimal.

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Ganz glücklich sieht Lance Armstrong nicht aus. Hat er Bedenken, dass er nicht in Form sein könnte oder langweilt ihn die Prozedur der Tests?

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Das sieht schon besser aus: Auf der Pressekonferenz ist Lance Armstrong wieder gut gelaunt und weist Gerüchte um seine Form zurück: "Ich bin topfit!"

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Auch Jan Ullrich ist glücklich. Seine Vorbereitung verlief optimal, den medizinischen Test hat er locker bestanden. Nun kann die 92. Tour de France beginnen.

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Das zweite deutsche Team hinter T-Mobile: Levi Leipheimer und seine Kollegen von Gerolsteiner hoffen auf einen Etappensieg.

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