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Diese Mannschaft hier hatte sich offenbar einiges vorgenommen. Ein Sieg gegen Schweden und damit die Qualifikation fürs EM-Viertelfinale - das war das Ziel der jungen russischen Elf. Mittelfeldmann Dinijar Biljaletdinow war so gerührt, dass er schon bei der Nationalhymne ein Tränchen verdrückte. Nicht nur, aber ...
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... auch wegen des erstmals eingesetzten Stürmers Andrej Arschawin dominierten die Russen Anfangsphase der Begegnung. Arschawin selbst hatte eine gute Chance, Sturmpartner Roman Pawljutschenko ebenfalls, auch ...
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... der wie stets agile Jurij Schirkow versuchte es mit einem sehenswerten Volley-Schuss. Doch ...
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... so viele Chancen die Russen auch hatten, am Ende der Gelegenheiten gab es stets Frusterlebnisse wie hier für Arschawin. Erst in der ...
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... 26. Minute erlöste Pawljutschenko (links) die russischen Fans und Spieler. Der Stürmer von Spartak Moskau, der ...
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... auch schon in den beiden ersten Spielen überzeugt hatte, bejubelte den Treffer ausgiebig, später schoss er noch einen Ball an die Latte. Unmittelbar nach dem Treffer für Pawljutschenko hatte ...
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... Biljaletdinow - der mit den Tränen - noch eine gute Gelegenheit, und erst danach ...
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... kamen die Schweden auch besser in Schwung. Die erste große Gelegenheit hatte Henrik Larsson, der einen Kopfball aber nur an die Latte setzte. Kurz vor der Pause tankte sich ...
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... Zlatan Ibrahimovic zweimal gefährlich durch, doch die Chancen des schwedischen Angreifers, der für Inter Mailand spielt, sowie dessen Mannschaftskollegen ...
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... vereitelte Russlands Torhüter Igor Akinfejew. Somit ging die Sbornaja mit einer 1:0-Führung in die Pause, Trainer Hiddink ...
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... hatte dennoch allen Grund, ein wenig kritisch dreinzsuchauen: Seine Mannschaft hatte schließlich von 18 Torschüssen nur einen genutzt. So etwas rächt sich im Fußball bekanntlich oft. Aber offensichtlich ...
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... fand Hiddink in der Pause die richtigen Worte: Kaum auf das Spielfeld zurückgekehrt, lochte Arschawin zum 2:0 für die Russen ein. Danach ...
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... musste die Hiddink-Truppe dem hohen Tempo Tribut zollen, verlegte sich mehr aufs Verteidigen, durfte aber am Ende einen 2:0-Sieg und den Viertelfinal-Einzug bejubeln.
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