Bildstrecke:Quicksilver - das Rail

Boarden vor prima Kulisse: geht nicht nur in den Bergen, sondern auch in der City. Zum Beispiel: hinter dem Haus der Kunst in München.

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Quicksilver - das Rail

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Boarden vor prima Kulisse: geht nicht nur in den Bergen, sondern auch in der City. Zum Beispiel: hinter dem Haus der Kunst in München. Immer wieder gerne zu ispo-Zeiten. Und das P1 ist gleich nebenan...

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Neo-klassische Architektur, zwölf Meter hohe Marmorsäulen und elf Meter Geländer über 27 Stufen - das ist das "Quciksilver - das Rail".

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Die besten Railfahrer aus zehn Nationen streiten um 10.000 Euro Preisgeld...

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...darunter Dan Brisse (USA), Mark "Deadlung" Edlund (USA), Fredu Sirvio (FIN), Chris Sörmann (SWE) und Scotty Arnold (USA).

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Gar eisekalt war es, aber egal....

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...ein paar hundert Fans waren gekommen, um...

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...den Jungs beim Tricksen zuzuschauen.

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Lucas Magoon (rechts) aus den USA setzte sich als Gewinner durch, der Kanadier Max Legend belegte den zweiten Platz und Hans Ahlund aus Schweden wurde Dritter. Alle acht Finalisten teilten sich ein Preisgeld von 9.000 Euro.

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Weitere 1000 Euro wurden in einem progressiven und interaktiven Format - der Moneysession - direkt an die Fahrer mit den gewagtesten Tricks verteilt.

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Lucas Magoon gewann übrigens mit einem "blunt slide 50 / 50 to 180" über das komplette Stahlgeländer.

Und danach ging's flott zur After Show ins P1.

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