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Das Digital Beijing Building fungiert als Informationszentrum und ist seit 2005 in Arbeit. Es ist 57 Meter oder elf Stockwerke hoch und erstreckt sich über eine Fläche von 96.518 Quadratmetern.
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Das 91.000 Zuschauer fassende Olympiastadion, Spitzname Vogelnest, soll Ende März fertiggestellt werden.
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In der Nacht soll das Stadion rot leuchten.
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Das Schwimmstadion wurde bereits vor ein paar Tagen eingeweiht.
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Der Wasserwürfel genannte Bau soll neben dem "Vogelnest" zu einem der Wahrzeichen der Spiele werden.
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In der "Bubbles Bar" können sich die Zuschauer ein wenig entspannen vom zu begutachtenden Wettkampfstress.
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Die Schwimmer loben das "schnelle Becken": drei Meter tief mit zwei Bahnen, die unbenutzt bleiben und somit für weniger Wellenbildung sorgen.
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Zwei freiwillige Helfer im Gespräch. Sieht anstrengend aus, dieser Maskottchen-Job.
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Tagsüber erinnert die Optik des "Wasserwürfels" an die Allianz Arena in München.
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Am 1. Februar feierten die Chinesen Neujahr: Es - und somit auch Olympia - steht im Zeichen der Ratte.
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Am Fernsehturm in Pekings Wirtschafts-Distrikt wird noch gearbeitet.
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Die beiden Türme wurden bereits im Dezember miteinander verbunden. Das Gebäude wird mit 230 Metern eins der höchsten der Stadt sein und Platz für mehr als 10.000 Angestellte des Staatsfernsehens bieten.
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Im olympischen Museum von Lausanne kann man sich in der Ausstellung "Beijing 2008 exhibition" schon mal auf Kommendes vorbereiten.
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