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Da brannte sie noch, die olympische Flamme. Am letzten Abend in Athen strahlte sie mit dem Vollmond um die Wette.
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Nein, keine kleinen Männchen auf fernen Planeten, sondern griechische Gymnastinnen beim Aufwärmen.
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Enttäuschung und Erschöpfung nach einem langen Turnier - Daniel Stephan nach der Finalniederlage gegen Kroatien.
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Ein wenig kopflos wie es scheint - doch im Einzelwettbewerb der Rhythmischen Sportgymnastik war die Russin Alina Kabajewa nicht zu toppen.
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Ein Norweger in Athen: Offensichtlich ist auch eingriechischer Sommer noch nicht warm genug. Der Mann mit der Mütze ist übrigens Überraschungs-Olympiasieger im Speerwurf Andreas Thorkildsen.
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Eine Sache der Spannung - Chinas Jia Hu auf dem Weg zu Gold im Springen vom 10-Meter-Turm.
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KLeiner Gruß an die Gelenke: Der Marokkaner Hijam el Guerrouj nach seinem historischen Sieg. Nach Gold über die 5000 Meter gabs auch noch Gold über die 1500 m.
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Das Ende einer Dienstreise: der deutsche Mountainbiker Manuel Fumic hatte unterwegs bekanntschaft mit einem Baum gemacht. Bleibt nur noch die Frage, was das FBI mit Fumics Trikot zu schaffen hat...
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Das ist echter Patriotismus: Jana Pittman (Australien) mit Landesflagge auf dem Knie.
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Das Brusthaartoupet des Kubaners sitzt so perfekt, dass der Amerikaner lieber sein Trikot anbehält.
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Nein, wir sind nicht beim Karneval. Auch wenn der spanische Hockeyspieler Ramon Alegre mit seiner Schutzmaske der Star jedes Rosenmontagszugs wäre.
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Mit Beistand von ganz oben zur Goldmedaille: Hossein Reza Zadeh betet vor seinem erfolgreichen Weltrekordversuch.
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Wenn wilde Weiber wütend werden...
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So kann frau sich über einen vierten Platz freuen: die 20-jährige Betty Heidler im Hammerwurf-Finale
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Man(n) würde sie ja gerne retten, aber die machen das freiwillig. Wir haben das Bild nicht auf den Kopf gestellt!
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Eigentlich war uns immer bewusst, dass man beim Sport eine Menge Wasser verliert - aber so?
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Weder die Chinesin Zhou Wanfeng noch die Deutschen Anke Kuehn und Lousia Walter scheinen eine Ahnung zu haben, wo sich der Ball befindet. Kleiner Tipp: Augen auf!
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Roncalli? Circe de Soleil? Weder noch! Der Bulgare Jordan Jovtchev paart in seiner Übung pure Kraft mit einem Schuss Gelassenheit.
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Liegewiese Tartanbahn - ein Traum eines jeden Sportlers.
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Wir haben ihn gefunden: Meister Propper. Im wirklichen Leben heißt der Robert Dolega und ist Gewichtheber - auch hier sehr kraftvoll.
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Weltrekord im Zeichen des Olympischen Feuers: Jelena Isinbajewa überspringt als erste Frau 4,91 Meter.
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Xiaopeng Li mit perfekter Haltung - nur am Gesichtsausdruck sollte der Chinese noch ein wenig arbeiten. Vielleicht wird dann in vier Jahren aus Bronze Gold.
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Mohammed Aly aus Ägypten beschwört für den kommenden Halbfinalkampf schonmal höhere Mächte. Die braucht er auch, schließlich verpflichtet der Name zu Großem.
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Magdalena Brunner und Belinda Schmid beim Synchronjubeln - auch das will gelernt sein.
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Milen Dobrev hat ein besonders inniges Verhältnis zu den Gewichten. Nette Worte, ein paar Streicheleinheiten und dann klappt das auch mit dem Reißen und Stoßen.
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Die Rumänin Catalina Ponor beweist mit ihrer Goldmedaille, dass man nicht immer mit beiden Beinen auf dem Boden bleiben muss, um Erfolg zu haben.
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Geht doch! Athanasia Tzoumeleka holt das erste Leichtathletik-Gold für Griechenland: im 20 Kilometer Gehen.
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Robert Figl (rechts) jubelt nach seinem Sieg über 1500 Meter im Rollstuhl. Diese Goldmedaille geht nicht in den Medaillen-Spiegel ein.
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Na sowas, bricht der einfach ab! Eins der putzigen Nägelchen verlor US-Läuferin Gail Devers beim Erstrundenlauf über 100 Meter Hürden. Mal sehen, wie sie dann im Finale aussieht.
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Das ist Athena, eins der beiden Olympia-Maskottchen. Was sie da genau macht? Tja. Sieht aber lustig aus.
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Platt wie eine Flunder: der Chilene Nicolas Massu, seit wenigen Sekunden Doppel-Olympiasieger im Tennis. Von diesen Tagen in Athen wird er noch sehr lange und sehr spannend erzählen können.
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Die Leichtathleten haben Einzug gehalten im Olympiastadion. Offensichtlich. Aber ob das Fangnetz die offizielle Aufbewahrungstelle für das Wurfgerät ist? Hm.
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Man könnte ja etwas verpassen - das darf den Vertretern der Presse allerdings nicht passieren. Immer dabei, wenn es in Athen um die Entscheidungen geht...wie etwa den Kampf um den Sieg über die 100 m.
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Das Zielfoto zeigt was auch so erkennbar war: Justin Gatlin (USA) auf Bahn 3 ist nur einen Wimpernschlag schneller als der Zweite Francis Obikwelu aus Portugal auf Bahn 5. Maurice Greene, Olympiasieger von Sidney muß sich mit Platz 3 begnügen. Foto: dpa
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Sieger über die 100 Meter: Da kann mal schon mal feiern. Justin Gatlin ließ sich nicht lange bitten. Foto: dpa
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Marathon-Impressionen beim Lauf der Damen: Eine Hitzeschlacht, die ihre Opfer forderte.
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Nein, es geht nicht um Fußball - Entsetzen bei diesem Englandfan, als Marathon-Medaillenhoffnung Paula Radcliffe aufgeben muss.
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Drei erfreut und eine noch stark genug, richtig zu jubeln - alle vier mit Gold im Doppelvierer der Frauen: Kathrin Boron , Kerstin El Qalqili, Meike Evers und Manuela Lutze(v.l.n.r.)
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Freude über Silber sieht anders aus - Nicolas Kiefer und Rainer Schüttler hatten vier Matchbälle, vier Chancen auf Gold - und mussten doch mit Silber zufrieden sein. Die Chilenen Nicolas Massu (r.) und Fernando Gonzalez schafften den Erfolg im Fünfsatz-Krimi.
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Holde Maid aus dem hohen Norden - so feiert die Schwedin Carolina Klüft ihren Olympiasieg im Siebenkampf.
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Goldener Sprung - Anna Dogonadze springt beim Trampolinturnen auf Rang eins.
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Schultertreffer von der Jüngsten im deutschen Degen-Team, Britta Heidemann. Im Finale reichte es nicht ganz gegen Russland - doch am Ende gab es mit Silber (endlich) die erste Medaille für die deutschen Fechter.
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Schattenspiele in Athen - Dressurreiten.
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Synchronschwimmen der Herren - besser bekannt als Wasserball. Die deutschen Herren stehen nach dem Sieg gegen Spanien schon im Viertelfinale.
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Eine Runde mit dem Sohn - Jens Fiedler nach dem Gewinn der Goldmedaille mit den Teampartnern René Wolff und Stefan Nimke.
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Weltmeisterlich - und auf dem Weg ins Halbfinale in Athen. Die deutschen Hockeyherren.
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Eine Klasse für sich: Ulla salzgeber auf ihrem Paradepferd Rusty. Zum Abschluss seiner großen Karriere machte Rusty mit seiner Reiterin das Mannschaftsgold in der Dressur klar.
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Überraschungscoup mit dem Kleinkaliber: Christian Lusch hat Maß genommen und Silber geholt.
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Mag es kaum glauben: Sandra Völkers Auftritt war nach dem Vorlauf über 50 Meter Freistil bereits beendet. Zu langsam.
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Silber war der Lohn für harte Arbeit: Von Platz vier arbeiteten sich die deutschen Weltmeister Marcus Becker und Stefan Henze im Canadier-Zweier auf Rang zwei vor.
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Auch das ist Olympia: Sprinterin Rakia al Gassra aus Bahrain, die ihren Wettkampf mit Kopftuch bestritt.
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Im Dunkeln: Schützin Sonja Pfeilschifter, die auch im dritten Anlauf nicht die erhoffte Medaille erreichen konnte.
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Wenn Aberglaube Medaillen bringt: Ohne blau lackierte Fingernägel bestreitet Anne Poleska keinen großen Wettkampf - ini Athen schwammm sie über 200 Meter Brust zu Bronze, der ersten Einzelmedaille für den DSV.
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Strahlen im Gesicht, die (Bronze-)Medaille um den Hals: Judoka Michael Jurack.
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Der Ruderer Marcel Hacker braucht Stoff: in Form von Wasser und in Form seines Lieblings-Knuddeltieres.
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Was? Ne Medaille? Wir? Erzähl' doch kein Quatsch, Mensch! Petra Dallmann und Antje Buschschulte sind zwar noch etwas ungläubig, es war aber dann tatsächlich so: Bronze für die deutsche 4x200m-Freistilstaffel.
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Von wegen Bruderkuss: Ryan Bailey (USA) und Gergely Kiss (Ungarn) spielen Wasserball - da wird nicht geknutscht, höchstens gerungen.
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Bettina Hoy hatte einen nervigen Abend: Erst hatte sie eine Goldmedaille, dann keine und am Ende gar zwei. Ihr Pferd "Ringwood Cockatoo" hat wohl am wenigsten von dem ganzen Trara mitbekommen.
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Roter Nasenstüber: Der Moldavier Vitalie Grusac hält die eine Wange hin. Liegt aber nicht an seinem tiefen Glauben, sondern an seiner miesen Deckung.
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Noch ein Goldjunge: Manfred Kurzer, Schütze.
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Es heißt zwar Softball, ist aber trotzdem nichts für Weicheier: Jessica Mendoza (USA) kollidiert mit der griechischen Fängerin Stacey Farnworth.
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Jetzt hab ich doch schon wieder Sand im Mund. Nicole Sanderson (Australien) in ihrem Element.
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Das ist der ungarische Schwimmer Daniel Gyurta. Es geht ihm gut, keine Sorge. Das mit dem merkwürdig verformten Schädel gibt sich gleich wieder, wenn er komplett aufgetaucht ist.
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Ja, wo laufen sie denn? Japaner tun, was Japaner eben tun müssen.
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Und da sagen sie immer, sie wären mit allem rechtzeitig fertig geworden, die Griechen. Tja.
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Klein, stark, schwarzrotgold: der deutsche Kunstturner Fabian Hambuechen.
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Läuft auch unter Sport: Silbermedaillengewinner Lee Bo-Na aus Südkorea beim "Double Trap Shooting".
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Kajakfahrer Stefan Pfannmöller in seinem Element. Der Lohn für seine Künste: Bronze.
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Beim Startsprung tut sich der Rückenschwimmer eher schwer. Er startet lieber ebenerdig.
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Patriotismus, der auf die Haut geht. Ist aber kein echtes, nur ein temporäres.
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Mannschaftssitzung im Stehen: Die deutschen Hockeydamen vor dem Spiel gegen Holland. Irgendwie müssen sie sich missverstanden haben: Sie verloren 1:4.
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Und weg damit! Kugelstoßer John Godina (USA) bei der Arbeit.
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Wenn verhinderte Helden sich hängen lassen: der deutsche Ruderer Marcel Hacker nach seinem überraschenden Aus im Halbfinale.
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Einzug der Gladiatoren an antiker Stätte: die Kugelstoßer im alten Olympia.
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Wenn der Kopf schon weiter ist als die Füße: die russische Turnerin Svetlana Khorkina über dem Schwebebalken.
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Sonnenuntergang, klassischer.
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Gerade noch so ins Bild passt der deutsche Frauen-Achter, hier beim Training im Schinias Ruder- und Kanuzentrum.
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Was nach Meditation unter erschwerten Bedingungen aussieht, führt gleich zur Goldmedaille für den Chinesen Zhiyong Shi - im Gewichtheben natürlich.
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Beinahe hätte sich Franzi an ihrem Halbfinallauf verschluckt: Als Sechste erreichte sie gerade noch das Finale über 200 Meter Freistil.
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Hoffen wir, dass es ihr da nicht wie dem Japaner Takashi Yamamoto ergeht: Eine gute Figur im Wasser gemacht, am Ende aber doch nur auf dem vierten Platz gelandet.
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Ein Flitzer der anderen Art. Für die Strumpfhose unter dem Tütü muss es auf jeden Fall 6.0 in der B-Note geben.
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Vielleicht sollte man beim IOC darüber nachdenken, auch beim Judo Haltungsnoten zu vergeben.
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Beim Volleyball lohnt es sich, genauer hinzuschauen - vorausgesetzt, man lässt sich vom Wesentlichen nicht ablenken.
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So sieht sie aus, die erste deutsche Goldmedaillengewinnerin dieser Olympischen Spiele. Während Yvonne Bönisch hier noch beide Hände jubelnd nach oben streckt...
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...greift sie kurze Zeit später nach dem Sekt - vorsichtshalber erstmal mit einer Hand. Anders würde es vermutlich fatal enden...
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...und die Olympionikin schnell in den Seilen hängen - ähnlich wie hier Jason Gatson in den Ringen. Und auch der Gesichtsausdruck würde vermutlich nicht viel besser ausfallen.
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Markopoulo Olympic Equestrian Centre: Hier wird gerade eine Urinprobe abgeliefert. Wer jetzt genauer hinsieht, dem sei gesagt, dass die Probe von einem Pferd stammt.
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Die Fans haben den olympischen Gedanken verstanden: Dabeisein ist alles - und nehmen ihren Hut gleich mit.
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Olympische Freude: Beim Beachvolleyball feuert eine junge Cheerleaderin das Publikum an. Das deutsche Team siegte übrigens über Kuba mit 2:1.
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Mit Schleier und Pistole: Die 19-jährige Nasim Hassan Poor aus Iran nimmt die zehn Meter entfernte Zielscheibe ins Visier.
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Lonesome Cowboy: Ein Anhänger der US-Tennispielerin Venus Williams schwenkt die Stars-and-Stripes. Hat geholfen: Williams schlug in der ersten Runde die Ungarin Melinda Czink mit 6:1 und 6:2.
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Augen auf: Im Tischtenniseinzel behält die Italienrin Laura Negrisoli den Pingpong-Ball fest im Blick.
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Kein Grund zum Jubeln: Die deutschen Fans konnten am zweiten Olympiatag die Füße hoch und die Flaggen beiseite legen.
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Wie sieht eigentlich ein Weltrekord aus? - So: Hantel hoch, Zunge raus, Gold her. Nurcan Taylan, Türkei.
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Das ist Fechten. Nicht die NASA.
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Wie sieht eigentlich ein vierter Platz aus? - So. Die deutsche Damenschwimmstaffel, Gewinner der Blechmedaille.
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Tani Ryoko, Goldmedaillengewinnerin in: A) Judo B) Lustige Frisuren schneiden C) Sackhüpfen ohne Sack
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Petra Cada aus Canada. Konzentriert.
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Wo ist eigentlich der Reiter?
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Schön, einfach nur schön. Die Welt segelt in der Ägais.
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Ian Thorpe Superstar. Goldmedaille, 400-Meter-Freistil.
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Kleiner Mann ganz groß. Der Italiener Paolo Bettini (Mitte) gewann Gold beim Rad fahren. Klar, er hatte auch weniger Luftwiderstand als Axel Merckx. Merckx wie DER Merckx.
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Ja, JA, JAAAAAAAA! - Gold für Australien.
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Die flammenden olympischen Ringe lodern auf dem gefluteten Feld des Athener Stadions.
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Ein erstes Feuerwerk über der außergewöhnlichen Konstruktion des Stadiondaches.
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Ein kleiner Junge mit griechischer Flagge gleitet in einem überdimensionalen Pappboot über das geflutete Feld...
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...und wird anschließend in Empfang genommen von Staatpräsident Konstantinos Stefanopoulos (M.), der Chefin des Athener Organisationskomitees, Gianna Angelopoulos-Daskalaki, und Jacqes Rogge (li.), dem Präsidenten des Internationalen Olympischen Komitees.
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Mythos begegnet Kunstfigur. Die rote Gestalt...
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...ist ein Zentaur, ein sagenhaftes Geschöpf, halb Mensch, halb Pferd.
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Remineszenz an antike hellenistische Mathematiker: Tanz mit einem Würfel, meterhoch über dem Boden.
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Eine Inszenierung voller Symbolik: Eine schwangere Frau im Wasser.
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Gesamtansicht des Stadion-Innenraums. Im Hintergrund (über der Anzeigentafel) ist die mehr als 30 Meter hohe "Fackel" erkenntbar, an deren Spitze später das Olympische Feuer lodern wird.
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Ausgelassene Stimmung mit orangem Schlips: Die deutschen Sportler voller Freude beim Fähnchenschwenken.
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Das irakische Team nimmt wieder an den Spielen teil. Richtig gute Stimmung scheint aber offenbar nicht aufzukommen, angesichts der anhaltenenden Gewalt.
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Fassungslose Freude: Olympionikin aus Australien mit einem geschriebenen Gruß an "Mum & Kim".
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Weltweit reisten Staatsmänner- und Frauen nach Athen. Unser Bild zeigt den britischen Regierungschef Tony Blair (li.) im Gespräch mit Bundespräsidenten Horst Köhler.
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Mehr als 10.000 Sportler stehen nach ihrem Einmarsch auf dem mittlerweile trockenen Feld des Olympia-Stadions friedlich nebeneinander.
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Eine Isländerin singt in Griechenland: Björk bei ihrem Auftritt.
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Der Augenblick, an auf den alle gewartet haben: Nikos Kaklamanakis, griechischer Olympiasieger im Sufen, entzündet das Olympische Feuer.
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Das Feuer brennt, die Spiele sind eröffnet.
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"Häh? Was? Schwimmen? Okay, ich mach' mit."
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Olympia bietet ganz neue Ein- und Anblicke - nicht nur für die Athleten.
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Hürdenlauf jetzt mit Helm? Weit gefehlt, dieser Sportler präpariert sich, um gleich im Velodrom von Athen seine Runden zu drehen - auf dem Rad.
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Ist Sport doch Mord? So ganz gesund sieht das jedenfalls bei dieser Turnerin nicht aus. Aber was tut man nicht alles für Olympia.
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Asynchrones Synchronschwimmen - hier sollte die Choreografie doch nochmal überdacht und den Fähigkeiten der Athletinnen angepasst werden.
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Ruhepause im olympischen Dorf: Die Damen und Herren auf dem Bild schwimmen demnächst um Medaillen. Dann aber ohne Schwimmring. Und auch der Delfin darf nicht mit.
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Letzter Feinschliff vor dem Wettkampf. Ein Athlet beim Pferdsprung.
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Die Statue des griechischen Schriftstellers Adamantios Korais wurde während einer Demonstration gegen die Spiele mit einem Mundtuch samt Aufkleber verziert...
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...mit ihrer Protestkundgebung gedachten Athener Bürger dem Tod von 13 Arbeitern, die auf Baustellen für Olympia 2004 verunglückten.
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Dieser Aufzug bringt die Kanuten zum Startpunkt der olympischen Kajak-Strecke. Der Weg nach unten durchs Wildwasser ist schließlich schon anstrengend genug.
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Verglichen mit herkömmlicher brasilianischer Strandmode in Rio ist diese Volleyballerin geradezu züchtig angezogen.
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Noch schwimmen sie nur gegen ihr Spiegelbild: Ein Olympionike bereitet sich auf seinen Einsatz vor.
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Eine imposante Erscheinung mit Medaillenhoffnung für Olympia: Lars Riedel gewann mit Abstand beim Team Challenge in München.
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Bange Sekunden für den Fotografen: Betty Heidler scheint nicht recht auf ihr Sportgerät zu achten - hoffentlich lässt sie nicht los.
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An Maurice Greene ging auch in München im wahrsten Sinne des Wortes kein Weg vorbei. Sowohl über 100 Meter als auch die 4 x 100 Meter mit der Staffel war der Amerikaner unschlagbar.
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Lars Börgeling bei seiner etwas eigenwilligen Präsentation des Stabhochsprungs. Spektakulär, aber mit wenig Aussicht auf Erfolg.
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Marion Jones, fünffache Medalliengewinnerin von Sydney, ist ins Visier der Dopinfahnder gerückt - in Athen aber trotzdem dabei.
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Ein alter Hase unter den Olympioniken: Ludgar Beerbaum will bei seinen fünften Spielen auch sein fünftes gold.
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In Wimbledon hat sie schon den Thron bestiegen - in Athen wartet auf Maria Scharapowa der Olymp.
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Franziska van Almsick und Stefan Kretzschmar hätten wohl auch nichts dagegen einzuwenden, ihren Halsschmuck zu vergolden.
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Alles Gold, was glänzt: Der Australier Ian Thorpe will auch in Athen Medallien abräumen.
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Diesmal scheint er allerdings in Michael Phelps einen ebenbürtigen Gegener zu haben.
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Feldkunst, die nur zu gut von der Tour de France bekannt ist. Aber die ist bekanntlich vorbei - Olympia kann kommen.
(Alle Fotos: AP, ddp, dpa, Reuters)